Karl Eder - Glaubensspaltung und Landstände in Österreich ob der Enns

Vill Seite uud Georg ,, on Perkheim S. 109. Die evangelische Landschafts- schule im Ennser Minoritenkloster S. 109 Ein Darlehen des Kaisers bei den obderennsischen Ständen im Ausmaße von 1,200.000 fl. S. 109. Die Religionskonzession an die Stände des Landes unter der Enns von 1568 S . 110. Ihr Eindruck auf die katholischen Mächte S. 110. Der Einfluß des Kampfes um die staatsrechtliche Selbständigkeit des Landes ob der Enns auf die obderennsische Freistellung S. 110 f. Die Rel igionskonzession vom 7. Dezember 1568 für den obderennsischen Adel S. 111. Die Be- schaffenheit dieses Adelsprivilegs S. 111 f. Abschlägige Antwort an die Städte S. 112. Die Angleichung des Landes ob der Enns an die Bewilligung für das Land unter der Enns und Ihre Ge- fahren fiir die Stände S. 112 f . II. Um „Asse k ur a t i o n" und Agende. Schwierigkeiten d e s P r o t e s t a n t i s m u s i m L a n d e o b d e r E n n s, 1 5 6 9 - 1 5 7 6 113-121 Martin Moseders „Bekenntnis des Glaubens und der Lehre" S. 113 f . Innerer Gegensatz zwischen Linz und Wien S 1• 114. Die unterenusische Agende S. 114. Die „Assekuration" filr die uutcr- ennsischen Stände von 1571 S. 115. Die Freiung des Linzer Land- hauses S. 115. Der Auszug der unterennsischen Agende fiir das Land ob der Enns von Maximilian abgelehnt S. 116. Zusammen- stoß zwischen dem Adel und den Städten S. 116. Die Bewilligung einer obderennsischen Agende hinausgeschoben S. 116 f . Der Fla- cianische Erbsündestreit S. 117 f. Die Stände unter der Enns gegen eine eigene obderennsische Agende S. 118 f. Der Kaiser endgiiltig gegen zwei verschiedene Kirchenordnungen S. 119. Selbsthilfe der Landstände s. 119 f. Tod Maximilians II. in Re- gensburg S. 120. Die Macht und die Rechtslage des Protestan- tismus beim Tode des Kaisers S. 120 f. III. Die Lage der katholischen Kirche im Lande ob d e r E n n s u n t e r M a x i m i I i a n I I . u u d d i e e r s t e n B e m ü h u n g e u u m i h r e n W i e d e 1· a u f b a u, 1 5 6 4 b i s 1 5 7 6 . 121-146 Der Laienkelch S. 121. Ferdinand für die Priesterehe S. 122. Der Rezeß zur Durchführung der Trienter Konzilsbeschliisse zwischen Salzburg und Baiern von 1564 S. 122. Die Kloster- visitation von 1566 S. 123 ff. St. Florian S. 123. Gleink S. 124. Garsten S. 124. Kremsmünster S. 124. Schlierbach S. 124. Spital a„ P . S. 124. Traunkirchen S. 124 f . Mondsee S. 125. Lambach S. 125. Wilhering S. 125. Pulgarn S. 125. Engelszell s. 125 f. Schlägl S. 126. Baumgartenberg S. 126. Waldhausen S. 126. Ge- ueralordnung Maximilians für die Stifte und K löster S. 127. Ab- setzung von fünf obderennsischen Prälaten durch den Kaiser im Jahre 1568 S . 128. Errichtung des Klosterrates S. 128 f . Stellung- nahme der lutherischen Stände zur Absetzung der Prälaten S. 129. Schädliche Auswirkungen des Laienkelches S. 129 f. Die Salzburger Synode des Jahres 1569 S. 130 f . Die Visitation des Kardinals Commendone im Jahre 1569 S. 131 ff. Höhepunkt des Religionskampfes um 1570 S. 133. Untergang des Frauenklosters Traunkirchen S. 133 f. Dechant Johann Jakob Gienger von Spital a. P. S. 134. Widerstände in Windischgarsten und in Kirchdorf a. d. Kr. S. 134 f. Angriff auf den katholischen Hofprediger der Königin Katharina von Polen in Linz im Jahre 1570 S. 135 f. Die Vorgänge in Enns S. 136 f. Der Passauer Bischof gegen die Re- ligionskonzession S. 137. Dr. Georg Eders „Evangelische Inqui- sition" S. 138. Die Seminarfrage in Passau S. 138 f. Die Passauer Diözesansynode des Jahres 1576 S . 139 f. Die Prälaten des Landes ob der Enns für Priesterehe und Laienkelch, Verweigernng der Seminarhilfe S. 140 ff. Eine neue Klostervisitation 1575 abgebro-

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