Karl Eder - Das Land ob der Enns vor der Glaubensspaltung

VIII Seile- Al-truüns-ter 1521 S. 68 f . Im Konfirmationsbrief der Gebrüder Scherfenberg auf Ort zum erstenmal die „Verändei·ung" der christlichen Kirche erwähnt S. 68. Haag a . H. S. 69. Neumarkt am Hausruck 1536 S. 69. c) N e u e B e n e f i z i e n i n S c h 1 o ß k i r c h e n u n d B u r g- k a p e 11 e n 69-74 Zur Frage S. 69. Die Stiftung der Sachs zu Almegg 1497 S. 70. Die Annakapelle in Steinbruch 1509 S. 70 f. Die 1519 geplante aber unterbliebene Stiftung einer Tagesmesse im Schloß Poll - heim in Wels S. 71 f. Nochmals die Schloßkapelle auf Windhag bei Perg 1524 S. 72. Aufstiftungen in den Schloßkapellen von Reichenau 1504 S . 72 und Leombach 1516 S. 72 f. Das Ergebnis der Nachträge und Ergänzungen zur PM. zwischen 1490-1525: 28 neue Benefizien S. 73. Das verbesserte Bild der ,.geistlichen Lehenschaft" S. 73. Der Konfessionsschlüssel 1 : 3, gewaltiger Vorsprung des Adels und der Bürgerschaft S. 73. Die kleineren Gotteshäuser S. 74. 9. U 11 t er f i I i a 1 e n (,.Z u k i r c h e n"). N e b e 11 k i r c h e n u n d S c h 1 o ß k a p e I l e 11 o h 11 e e i g e 11 e II B e 11 e f i z i a t e 11 • 74-Sl Die große Zahl dieser Kirchen S. 74. Die Begriffe Unterfiliale und Nebenkirche S. 74. Die Schloßkapellen S'. 75. Die grund- legende Bedeutung dieser Gotteshäuser S. 75. A. Zu- u 11 d Nebenkirchen . 75-79' 1. Im Hausruck S. 75 ff. 2. Im Traunviertel S. 77 f . 3. Im Mühl- viertel S. 78 f. B. Wi c htigere Sch l oßkapel l en . 79-81 Schloßkirche und Burgkapell e S. 79. Der · Seelsorgsd ienst an diesen Kirchen S. 79 f. Die Bedeutung der Schl oßkapellen für die Anfänge des Luthertums S. 80. Die wichtigeren Schloß- kapellen: 1. Hausruc-k S. 80 f., 2. 'l'raunviertel S. 81 und 3. Mühl- viertel S . 81. B. Ableitungen und Polgerungen 81- ~ \ 1. Zugehörigkeit des Landes ob <ler Enns zu einer aus- ländischen Diözese S'. 81. Der Ruf nach einem österreichischen Landesbistum S. 81. Schwierigke iten aus <ler Anrainerschaft des Hochstiftes Passau a n das La nd ob der Enns S. 82. Zwei kirch- li che Reibungsflächen: uer Offizial oh uer Enns in Passau, Ad- ministrator Ernst von Passa u Mitg·liecl der bayrischen Herzogs- fam ilie S. 82 f . 2. Die führende Ro ll e der alten Lan<lklöster S. 84 f. ))ie kirchliche Landkultur nuch uurch die Mendikantenklöster ni cht verändert S. 84. Fehleu eines kirchli chen Mittelpunktes S. 84. Die Klöster als Kraftpunkte beim Ansturm der Reformat ion, ihre Zersetzung und Erneuerung ein Sp iegelbild der Zeitvor- gänge S. 84 f. Die kirchliche 'l'ätigkeit uer Klöster teilweise ge- hemmt durch ihren Chara kter a ls Grundherrschaften S. 84 f . Der Prälatenstand in der lauds tändischen Körperschaft im Zwei- frontenkrieg S. 85. 3. Mehr als die Hlilfte der Pfarren Klöstern inkorporiert S. 85 f., darunter drei Stadtpfarren S. 86. Die Altpfarren größten- teils geistlicher Bes itz . 86. Ziemli ch gle ichmäßige Dichte des Pfarrn.etzes S. 86. Keine Vernachlässigung lies Landes in der iiußeren Pfanorganisation S. 86 f. 4. Von den 'l'ochterkircben drei Viertel aus <lern Mittelalter S. 87, der got ische Baufriihling in der zweiten Hälfte des 15. Jahr- hunderts schuf meist Aus- und Umba uten S. 87. Mit den Klein- kirchen eine überfülle von Gotteshäusern S. 87, denen eine über- große Za hl von Priestern entsprach S. 87. 5. Die Machtgrundl age vermöge Lehenschaft und Vogtei S. 88. Der Adel vergab jeue s iebente und bevogtete jede zweite Pfarr- kirche, bestimmte in Wirklichkeit für mehr a ls die Hälfte aller

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