ENNSKETTE
KRAFTWERKE KRAFTWERKSPROJEKTE Ennskraftwerke Aktiengesellschaft
DIE ENNS SCHWELLBETRIEB HOCHWÄSSER DIE ENNSKRAFTWERKE AG ENERGIEERZEUGUNG AUSBAU KOSTEN DIE KRAFTWERKE PROJEKTE IX XII XIV XIX XXII XXVIII XXXIII
Wandbehang „Steyr" , Entwurf Walter Bogg IV
ist eine Stadt des Mittelalters. Eisenkunst und Handel gründeten den Reichtum. Schmiede und Schlosser betrieben an der Enns die Hammerwerke, die Eisenherren unterhielten Kontore in aller Welt. Heute wird aus der Kraft elektrische Energie gewonnen. Steyr ist Sitz der Ennskraftwerke AG V
IX
X Die Enns So wie Österreich in Mitteleuropa, liegt die Enns im Herzen Österreichs. Diese zentrale Lage verleiht ihren Wasserkräften eine besondere Bedeutung. Das Einzugsgebiet der Enns erstreckt sich , wie die österreichischen Alpenzüge im allgemeinen , von Westsüdwest nach Ostnordost. Der Oberlauf des Flusses folgt bis in die Gegend von Admont einer im Gebirgsbau ausgeprägten Talsenke und entspricht im wesentlichen der Grenze zwischen den nördlichen Kalkalpen und den Zentralalpen. Etwa 8 km östlich von Admont beginnt der Durchbruch der Enns durch die Kalkhochalpen in einer romantischen Schlucht, dem sogenannten Gesäuse, und wendet sich anschließend bei Hieflau nach Norden. In vielfach gewundenem Lauf durchquert sie die Zone der nördlichen Kalkalpen und dann die Voralpenzone, die überwiegend aus Sandstein und Mergel aufgebaut ist. Vor ihrem Eintritt in die Donau - niederung nimmt die Enns als größten Nebenfluß die Steyr auf, inmitten der gleichnamigen Stadt Steyr. 30 km weiter nördlich mündet sie schließlich in die Donau. Der insgesamt 254 km lange Fluß erschließt ein 6080 km2 großes Einzugsgebiet und führt eine jährliche Wasserfracht von 6860 Millionen m3 • Mit 1580 mm mittlerer jährlicher Niederschlagshöhe gehört dieses Gebiet der Enns zu den niederschlagreichsten Landstrichen Österreichs. Bei der vorherrschenden westlichen bis nordwestlichen Windrichtung empfängt die Voralpenzone stärkere Niederschläge als der südlich des Flusses gelegene Alpenhauptkamm. Das Wasserdargebot nimmt daher gegen den Unterlauf stark zu. Ein verhältnismäßig großer Teil der Niederschläge fällt als Schnee. Mit der Schneeschmelze im Gebirge ist je nach Höhenlage in der Zeit zwischen Mitte März und Anfang Juni zu rechnen. Dementsprechend ist der sommerliche Abfluß reichlicher (66% des Jahresabflusses) als der des Winterhalbjahres . Für die Wasserkraftnutzung hat, wenn von den Nebenflüssen abgesehen wird, nur der Teil des Flusses im und unterhalb des Gesäuseeinganges Bedeutung. Im obersten Oberlauf ist dazu die Wasserführung, in der Flachstrecke des oberen Ennstales hingegen das Gefälle zu gering. Die Wasserkraft der Gefällstrecke zwischen Gesäuseeingang und der steirisch-oberösterreichischen Landesgrenze wird in vier Werken der STEWEAG genutzt. Flußabwärts schließt die aus zehn Stufen bestehende Werkskette der EKW an.
X II Der Sehwellbetrieb an der Enns Alle den EKW gehörenden Kraftwerke besitzen Sehwellräume und sind verhältnismäßig hoch ausgebaut. Es kann daher in der laststarken Zeit das benötigte Zusatzwasser aus dem Sehwellraum entnommen we rden, während in der lastschwachen Zeit die Wiederauffüllung stattfindet. Dadurch ist es möglich, auch bei geringem Wasserdargebot hohe Spitzen auszufahren, wie auch bei Ausfällen von Kraftwerken im Netz eine rasche Störungsaushilfe zu tätigen . Die Sehwellräume werden nach Fertigstellung der restlichen Kraftwerke in Summe einen Nutzinhalt von 11 Millionen m3 haben , was einem Energiegehalt von 450 .000 kWh entspricht. Mit der Fertigstellung des Kraftwerkes Garsten Ende 1967 nähert sich der Sehwellbetrieb dem Id ea lzustand der sogenannten Durchlaufspeicherung . Dadurch werden die Fallhöh enve rluste in den Zwischenhaltungen auf ein Minimum herabgesetzt. Das Diagramm zeigt die Belastung der im Betrieb befindlichen Kraftwerke an einem Wintertag; die Belastung schwankt zwischen einer Mind estlast von 3 kW und einer Höchstl ast vo n 270 kW. Die nach 22 Uhr ersichtliche Spitze ist einerseits durch den Einsatz von Nachtstromverbrauchern bedingt, anderseits durch di e Außerbetriebnahme eigener Speicher- und Wärmekraftwe rke von regionalen Gesellschaften, welche dies aus wirtschaftlichen Überlegungen tun. Der Betrieb der Kraftwerkskette wird vom Lastverteiler der Hauptverwaltung in Steyr gesteuert, welcher mit dem Hauptlastverteiler der Verbundgesellschaft zusammenarbeitet. Zu diesem nach Steyr werden sämtliche für die Betriebsführung notwendigen Werte (Wirk-, Blindleistung , Spannung und Oberwasserstan d) nach dem Impuls-Frequenzverfahren übertragen. Ein Blindschaltbild zeigt ihm den Schaltzustand in den Werken . Ein ausgedehnter Wassermeldedienst mit zehn ferngemesse nen Pegeln , vier ferngemessenen Niedersch lagswerten sowie telephonische Meldungen von 21 Wetterstationen vervollständigen die Information en des Lastverteil ers über das Einzugsgebiet und sollen seine Vorausdispositionen erleichtern .
SC HW ELL ß ET RI E ß D ER EN N SKRA FTWERKE MW 270 ---~ ------- -------- - ----J,----. 265 200 -----1----- --- 1 155 ----"------- 85 ------1------ -----11 75 ------1---------~ 10 - -+----- ----------- ·········· · . . . . . . . . . . . ··········· ·· · ·· · ····· .... . .. . . . .. · · ·· · :-:-:-:-:.:-:-:-:-:-: · · ·· ·· ··· · -:-::: : ::::: ·.·.·.·.·.·.·.·.· 0 2200 2300 22 .1 11 9011 10 11 11 120v 12 111 15nn 16rn1 18°0 19°0 2111 0 22111 1 UHR 21.1 0 X III
XIV Die Hochwässer der Enns Die im Bereich der EKW abfließenden Hochwasserwe llen der Enns werden im wesentlichen von jenen aus den größeren Teileinzugsgebieten (Salza, mittlere Enns zwischen Gesäuseeingang und Kastenreith, obere Enns zwischen Ursprung und Gesäuseeingang sowie Erzbach) geprägt. Die Wahrscheinlichkeit und die Stärke, mit denen die genannten Flüsse zur Ausbildung der Scheitelwelle beitragen, gibt die vorgenannte Reihenfolge an. Die Welle des oberen Ennstales folgt den anderen meist erst einen Tag später und ist in der mittleren Enns wegen des natürlichen Rückhaltes bis zum Gesäuseeingang stark verflacht. Dadurch bleiben Größe und Zeitablauf der Hochwasserwelle in der mittleren Enns und bis zur Donau für das Ausmaß des Ereignisses bestimmend, nachdem auch in der Regel der Sche ite l der Hochwasserwelle des Steyrflusses mit dem der Enns in der Stadt Steyr zusammentrifft. Durch Modelleichungen der Wehre Ternberg und Staning konnten die sekund lichen Durchflüsse bei Hochwasser sehr genau ermittelt sowie die Wahrscheinlichkeit und die Größe der Hoch wassersp itzen der unteren Enns festgelegt werden:
Spitzenobfluß eines Hochwassers in m3/s Wahrsch e inlichke it in Jahr e n Die Enns in im Mittel 10 100 500 1000 13.9. 1899 21 . 7.1959 Kastenreith (KW Weyer) 800 1370 1900 2280 2450 1950 1330 KW Großraming 950 1440 2000 2420 2600 Steyr (ohne 1020 1550 2150 2600 2800 2340 1700 Steyrfluß) En nsfl uß (Ste yr bis 1307 2000 3000 3500 3800 3180 2250 Donau) GANG DES ABFLUSSES DER ENNS IN PROZENTEN DES JAHRESABFLUSSES 4,6 4, 3 6, 9 M 11, 5 A 16 ,5 M 12,2 11 ,0 9, 3 A 7,7 6, 2 0 5,1 N 4,7 D XV
H YD RAU LIZ ITÄT D ER EN N SKETTE ,;,) 1.9 - ------------------------------------, 1.8 ---------------------------------- 1.7 1,5 -------- 1.3 1.2 1,1 1,0 1964 0,4 0. ) M A M A 0 N D • ) Q uotient aus Arbcit sdargcbot: O:-ir gc bot des Rcgc ljJ hr c s ( f i1r dieselbe Zeit u nd bei gle ichem Ausbauzus tand ) XV I
EIN ZUG SG EBI ET DER ENNS UND STEYR Wetter- und Pegelstationen für den Lastverteiler in Stey r Q Wetterstation (tjgliche Meldung) • Regenmesser mit Fernanzeige r::;J Pegelstelle ' Fernpegel V Warnpegel
XX Die Ennskraftwerke AG Steyr Die Ennskraftwerke Aktiengesellschaft (,.EKW") wurde im Jahre 1947 gegründet und sol l im Sinne des zweiten Verstaatlichungsgesetzes Großkraftwerke an der Enns errichten und betreiben. Die Österreichische Elektrizitätswirtschafts-AG (Verbundgesellschaft) und die Oberösterreichische Kraftwerke AG (OKA) sind zu je 50% am Aktienkapital der EKW beteiligt. Als „Sondergesellschaft" gehört sie zum Konzern der Verbundgesellschaft . Das Arbeitsgebiet des Unternehmens umfaßt die 93 km lange Ennsstrecke von der steiermärkisch-oberösterreichischen Landesg r enze bis zur Mündung in die Donau. Derzeit stehen acht Werke in Betrieb ; das neunte (Weyer) ist in Bau , und das Proj ekt Schönau , als zehnte Staustufe der EKW, wird bearbeitet . Alle zwischen Hieflau und der Ennsmündung vorgesehenen Stufen sollen nach der Planung bis 1971 / 72 ausgebaut sein und bilden eine Kette von 14 Laufkraftwerken , die erste geschlossene Kraftwerkskette in Österreich. Das Wasserkraftpotential der Enns beträgt in diesem energiewirtschaftlich nutzbaren Teil unter Berücksichtigung des Sehwellbetriebes rund 2,3 Milliarden kWh pro Jahr. Etwa 1,8 Milliarden kWh sind bereits ausgebaut ; davon entfallen ca. 1,3 Milliarden kWh derzeit auf die Staustufen der Ennskraftwerke AG und der Rest auf die Kraftwerke der steiermärkischen Land esgesellschaft (STEWEAG). Die von Natur aus gegebenen günstigen energiewirtschaftlichen Verhältnisse sind eine wesentliche Voraussetzung für den Sehwellbetrieb in den Kraftwerkstufen der EKW. Das Endziel ist. die Durchlaufspeicherung auf alle Kraftwerke auszudehnen. Die Kraftwerke Großraming und Staning mit ihren großen Sehwellräumen (2,2 und 2,3 Millionen m3 ) we rden dabei als Führungswerke eingesetzt. Der Strom aus den Erzeugungsanlagen der EKW wird zum überwiegenden Teil in das 110-kV-Netz der Verbundgesellschaft eingespeist. Hingegen wird der von einem Maschinensatz des Kraftwerkes St . Pantaleon erzeugte Einphasensrrom unmittelbar an das Bahnnetz abgegeben, der Drehstrom aus diesem Werk zu dem der OKA gehörenden Umspannwerk Wegscheid abtransportiert. Die Energie aus dem Kraftwerk Garsten wird über eine 110-kV-Leitung an das in günstiger Entfernung gelegene OKA-Umspannwerk Steyr geliefert. Auf Grund langfristiger Stromlieferungsverträge ist die gesamte Drehstromaufbringung der EKW je zur Hälfte für die OKA und für die Verbundgesellschaft bestimmt, die Energie der Kraftwerke Rosenau und Ternberg jedoch ausschließlich für die Verbundgesellschaft. Die zukünftige Stufe Weyer wird im Wehrkraftwerk Drehstrom und im Ausleitungskraftwerk Einphasenstrom für die Österreichischen Bundesbahnen erzeugen. Außer den zehn unmittelbar an der Enns liegenden Laufwerksstufen projektiert die EKW gemeinsam mit der OKA bei Molln ein Pumpspeicherwerk in der Größenordnung von mehr als 500.000 kW (in der sowohl Turbinen- als auch Pumpenleistung enthalten ist) bzw. einem Jahresarbeitsvermögen von ca . 900 Millionen kWh , dem ein Pumpstromaufwand von 780 GWh gegenübersteht.
(., Q:,- l.i.J >-,.. V) :o a::: UJ cO ., DON-4(; St. Pantaleon Mühlrading Staning ' r:::i • \ ~j;r~7e~ Rosenm.l Ternberg '"~ Losenstein~. G \ rossraming ,.,, tWeyer Schönau t•'>- \c .--r-<• -~ />---c"'-,,_.-1· ,,.-<•'-'._. y"f ENNSKETTE ■ IN BETRIEB ~ □ IN BAU PROJEKT IJ..J 4J ,.__ c,, XX I
In Betrieb 1n Bau Proj ekte STEWEAG m . ü. A. 400 300 Kraftwerke Inbe triebnahme Ausbaufallhöhe Großraming 1950 Losenste in 1962 Te rnberg 1949 Rosenau 1953 Garsten 1967 Staning 1946 Mühlrading 1948 St. Pantal eon 1965 Summe Weye r 1969 Schönau Pumpspeicherwerk Molln Insgesamt ' ) Ein stauver lust durch Garsten abgesetzt ') ei nsch li eß lich Restwasse rmaschin ensatz STU FEN PLAN w ENNS K RA FTW ER K E AG N z w a'. \'.) w 0 0 z 1 j :> -~ < ,;; 1 ~ u 1 "' 400,S " w >- w ~ 388.0 1 L "' "E "' . '-: ..., L z . . "- L V, u I: • < z "- V, a: w "' 1- "' "' 0 z a: w ..., V) 0 371.0 ..J m 23,55 15,25 14 ,05 12 ,70 12,50 13,20 8,05 18,90 118 ,20 15 ,80 11 ,80 145 ,80 "E .c ~ . -5 -. ,;; ..., a: w "' z a: Ausbau- Maschinensätze durchfluß Leistung Arbeitsvermögen m3/s Zahl kW Millio nen kWh 280 2 54.000 248 280 2 32.000 176 280 2 30.000 151 280 2 27.000 135 1 ) 280 + 15 2 32.000 149 ') 300 3 33.000 Laufwerks- 173 300 4 22.000 betrieb 101 290 + 10 2 50.000 2643 ) 19 280.000 1423 250 2 35.000 164 250 2 25.000 107 ') 23 340.000 1678 3 ) Einstauver lust durch Donaukraftwerk Wa ll see 4 ) Einstau ve rlust im Kraftwerk Altenmarkt (STEWEAG) abgesetzt "E L 1 "' L 0 "' . 0 L u . I L u V, i ::, V, < z z w 1- "E M r< . -5 -. ,;; ..., z z < 1V) 282,2 "E M . L ..., z . "- V, 0 < a: ..J I ::::) I: 268.2 in Betrieb in Bau Projek t Ausleitungen 260,0 200 ~--~ ----"'---'-----'----__J__ c__-1.___ L__J_____ L.___-'---L------L.__ __ _,___J.-_____ L.J 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 ENNS - km XX II
XX IV Mio S 2000 1500 1000 500 0 BILANZVERGLEICH 1> 5,1 0 ,7 94,2 SEB AKTIVA 6,6 0,7 92,7 1955 56 8,4 0,9 90 ,7 57 8,6 1,6 89,8 58 9,4 3,9 86,7 59 10,4 9,7 79,9 60 1) Z ahle n in den D iag rammstäben: % der wercberichcigcen Bil anzsu mme 10,7 16 ,2 73 ,1 .:'. ) Ohne Rec hn ungsabg renzun g für Kreditkosten ( Di sagio, Aufwertu ng usw.) .1 ) Ohne Ausstehende Ei n la ge n auf das Gr u ndkap ital -1) Bau, Pro jekte, Anzah lungen für Anlage n und Bete ili gu ngen 61 5,6 23,0 71 ,4 62 11 ,8 7,1 81,1 63 12,9 12,9 74,2 64 5 ,4 21,8 72,8 65 7,7 4,8 87,5 3,6 10 ,3 86,1 1966 U MLAU FVERMÖ G EN U N D RECH NUN GSABG REN ZU N G ' ) ÜBRIGES ' ) ANLAG EVERMÖGEN FERTIGE (SACH-) A NLAGEN
BILANZVERGLEICH 1> PASSIVA Mio S FREMD KAPITA L ' ) 2000 ~------ RÜCK LAGEN UND 1000 f-------- 1 31 ,5 24,6 VORGETRAGENER G EW I NN 500 >-------• 21, 1 GRUNDKAP ITAL ' ) 0 ...________.______..___ &...-__ .&.-____.______..___ &...-________.___&...-__~---------------- SEB 1955 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 1966 1 ) Z ahlen in den Diagrammstäben:% der wercberichtigtcn Bil anzsumme 2) Abzüglich Rech nungsabgrenzung für Kreditkosten (Di sag io, Aufwertung us w.) .1 ) Abz üg lich Ausstehe nde Ein lagen auf das Grundkap ita l XXV
1........,...,.. --- XXVI ~ /
PERSONALSTAND BESCHÄFTIGTE 500 ROT - Summe aller Besch äf tigten BLAU Summe a ller Arbeiter MÄNNLICHE ANGESTELLTE WEIBLICHE ANGESTELLTE MÄNNLICHE ARBEITER WEIBLICHE ARBEITER 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 X X VII
STRUKTUR DER AUSBAUKOSTE N 100 % 100 % 110-k Y -Anlage Nebe nan lagen Stau raum M·aschinelle An lagen Bauliche An lagen 0 XXVIII 1,5 3,3 23,2 27,0 45,0 Großraming 1.7 3,6 3,8 25,3 12.7 27,9 30,8 42,4 51 ,0 Losenste in Ternberg 6,9 4.1 7.6 10,2 30, 6 37,0 38,7 25,3 43,0 45,7 Rosenau Stan ing Mü h lrading St. Pantaleon 0
XXX DAS HOCHSTSPANNUNGSNETZ 1966 j ;; ; ~ - • • - 1 STAND 31. DEZ EMBER 1966 WASSERKRAFTWERKE WARMEKRAFTWERKE UMSPANNWERKE SCHALTWERKE 380-kV -LE ITUNGEN 220-kV-LEITUNGEN 110-kV - LE ITUNGEN ENNSKRAFTWERKE AG ;u 0 u, m z I m ;:: PIRACH PO NE U OTT ING SCHWA HAUPTSTUFE OBERSTUFE RI
,L ZACH lic l SSECK·KREUZECK (LIESERHOFE N! 20 kV OTT ENSTEI N SOKOLNI CE 60 k.1/ FH KW GRAZ (FE LDBACH) XXX I
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