Die Landesfürstlichen Urbare Nieder- und Oberösterreichs

428 Inhalt. Seite § 7. Die reohtliehe, politisclie und ünanzgeschichtliche Bedeutung dieser Urbare. Entstehung der Urbare CCIX in dem Umschwung der Wirtschafts verfassung begründet CCXI. — Rechtliche Geltung CCXIV. — Politische Bedeutung CCXVII. — Ministerialität und Bürgertum CCXVIII. — Finanzgeschichtliche Bedeutung CCXXI. — Fohlende Einkünfte (Grundbesitz in den Städten, Städtesteuern) CCXXII. ■— Berechnung des landesfürstlichen Gesamteinkommens CCXXIV. — Indirekte und außerordentliche Steuern CCXXVII. § 8. Plan und Einrichtung der Edition CCXXVIII Verzeichnis der Abkürzungen CCXXXIII 1. Konkordanztabellen der Handschriften: 1. Die Handschrift 0 CCXXXVII 2. Die Handschrift H CCXLII 3. Die Handschrift W CCXLY 2. Statistische Tabellen COXLVII Texte. I. Urbare aus der Zeit der Babenberger (zirka 1220—1240). A. Niederösterreich 1 B. Oberösterreich (die liiedmark) 85 II. Urbare aus der Zeit Ottokars von Böhmen (1251—1276). A. Niederösterreich 115 B. Oberösterreich: 1. Die Eiedmark 137 2. Die Ämter im Süden der Donau 167 III. Urbare aus der Zeit der Habsburger. 1. Die Einkünfte aus Eegalicn 229 2. Spätere Nachträge: a) Niederösterreich (Amt Frankenfels) 237 h) Oberösterreich (Hofmark Steyr) 245 3. Urbar der Hofmark Steyr aus dem 14. Jahrhundert 253 Eegister (Personen und Orte) 333 Glossar und Sachregister 409 Inhaltsübersicht 426 Nachträge und Berichtigungen 429 Kartenbeilagen: Taf. I Niederösterreich. „ II Eiedmark. „ III Die Ämter im Süden der Donau (Oberösterreich).

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