Die Landesfürstlichen Urbare Nieder- und Oberösterreichs

Inhalt. Seite Vorwort V-VIII Einleitung. § 1. Die Überlieferung: 1. Die Hs. Nr. 655 des Wiener Staatsaroliives(0) XI 2. Die Hs. Nr. 543 der Wiener Hofbibliotliek(H) XVI Verhältnis beider zueinander XX 3. Die Hs. Nr. 2712 der Wiener Hofbibliothek(W) XXXI § 2. Die Entstehungszeit dieser Urbarien XXXV 1. Die babenbergischen Urbare: a) die niederösterreichischen Urbarteile XXXVI bj die Riedmark UV 2. Die Urbare aus der Zeit Ottokars von Böhmen (1251—1276): a) Niederösterreich LVIII b) Oberösterreich LXII 3. Die habsburgischen Urbare LXIX Stammbaum LXXVIII Urbar der Hofmark Steyr (Hs.W) LXXIX § 3. Inhalt und Charakter dieser Urbare sowie des landesfürstliehen Besitzes im allgemeinen. Hubenzins- oder ürbarbücher im engeren Sinne; die Steuern fehlen in der Regel LXXXI. — Begründung aus der Eigenart der Steuerverwaltung LXXXH. — Die Rechtsverhältnisse an den ver schiedenen landesfürstlichen Gütern LXXXIV. — Eigengut LXXXV. .— Kirchenlehen LXXXVII. — Vogtei LXXXIX. •— Zehnten XC. — Pfandbesitz XCI. — Einkünfte avrs Regalien XCII. — Von Märkten XCIII. — Verzeichnung der Einkünfte nach Ämtern XCIV. — Ahgrenzungsgrund für diese XCV. ■— Geographische Erstreckung der Urbare XCVIII. § 4. Die wirtschaftliche Gliederung, Betriebsformen und Ver waltung des landesfürstlichen Gutes. a) Das Gebiet der Dorfsiedlung CII Besitzkategorien: Beneficia oder Mansen CIII. — Teilung der selben CVn. — Die heutigen Gemeindefluren CVHI. — Meierhöfe

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