Die Landesfürstlichen Urbare Nieder- und Oberösterreichs

70 278. Elsbach.— 283. Mödling. 378. De Eselpach' 2 mod. avene De Eselpach 24^mod.chastmat voitvoitfuter chastmut. futer. 279. De Sancta Margareta/ de De SanotaMargareta, deWei[l]iidnrD' Vei[l]ndorf'' 5 mod. avene cliastmut. 5 mod. voitfuter. 380. De Wolspach^ de beneficio 1 mod. avene voitfuter cbastmut. De Wolfspaoh de beneficio 1 chastmut voitfuter. 381. De Algerpach^ de bonis plebani 2"' mod. avene voitfuter. De Algerspaeh de bonis plebani 1'/^ mod.voitfuter mensure Ypolitensis.'' 383. In Dorfaren. De Dorfaren ^ 3 voitswein. De Dorfarn 3 voitswein. De Medlico apud Gumpoltschirchen 383. De Medlico apud Gumpoldscbirhen^ 8 urnas vini Wienensis men- 18 nrnas vini Wiennensis mensure. sure in vindemio. 278. 0 257. H164. ^ Ulshach (Df.), nö. liappoltenkirchen. —■ Nach dem Paseatier Jiesitzstand^jrotokdll (1252) hatte die Äbtissin des hayr. Klosters Oeisenfeld das Dorf E. von l'assau inne. MB. 28^, 482. Vgl. dazu MB. 14, 272. ® Vgl. über diese hier ungewöhnlich hoch scheinende Angabe unten Nr. .905 n. 6. 279. 0 258. H 165. — " Veindorf 0. Weindorf H. Wegen der Übereinstimmung in der Wiedergabe des Anlmites wohl an Veilndorf (Feilendorf, ö. Margarethen), nicht Baindorf, nw. Margarethen, zu denken. ' Margarethen a. d. Sirning (Df.), sw. St. Pölten. — Vgl. Nr. 27S. 1. 280. O 259 n. 166. ^ Wolfsbach (Df.), w. Neulengbach. Vielleicht ist dasselbe mit jenem Wolfsbach iden tisch, das Erzbischof Gebhard von Salzburg (1060—1088) an das Kloster Admont schenkte. Steir. UB. 1, 92, vgl. dazu Ni-. 321. 1. 281. 0 260. H 167. — " Wohl Abschreibefehler des Kopisten für IJ O. Ypolicensis n. ' Ollersbach wie Nr. 262. 282. 0 261. E 168. ' Dorfern (Df), sä. St. Pölten. — Im Passauer Us-bar aus der 2. Hälfte des 15. Jahr hunderts wird die Vogtei über D. gleichfalls unter dem vom Domvogte ledig gewor denen Passauer Besitz angeführt. MB. 29^, 217. 283. 0 262. H 160. ' Mödling bei Oumpoldskirchen (St.), s. Wien. — Nach dem Berichte des Landbuches (MG.DOhr. III. 2, 720) fiel M. nach dem Tode Herzog Heinrichs des Jüngeren v. M. (f 1235) an den Landesfürsten. Daß hier nicht die Einldlnfte der Herrschaft M. verzeichnet wes-den, was noch Schalk, Bl. f. Lk. 19, 9 und 21 als auffallend be zeichnet hat, erklärt sich aus der Überschrift dieses Abschnittes. Diese Einkünfte bildeten auch spätes", 1314, den Gegenstand besonderer Verpfändungen. AOG. 2, 551, Nr. 100 und 104 (perchrecht 4 und 2 carrat.).

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