149. Münichreith. — 156. Weikertschlag. 45 149. De advoca[cia in] Munchreut^ De advocatia in Munohenreut 18 mod. 4 tal. et 18 mod. avene. avene et 4 tal. 150. Item in ins[ula]"' Kainperch.^ Item in ßeimprehts insula. 151. In PrueD silva dimidia. In Pruel dimidia silva. 153. In Gotfridslage' silva dimidia. In Gotvritslage dimidia. 153. Lonspercli ^ dimidia. Lozpercli dimidia. 154. Speiseinperch ^ dimidia. Speissenperoh dimidia. 155. Redditus in" Redel.^ In Redel 22'' beneficia et 7 cnrticule InRaedel" 17''benofleiaet7 curticnle et curia villicalis. et curia viUicalis. 156. Redditus Wichartslag.^ In foro Wicbai'tslag 23" aree. Et in foro Weicbartslage 13" aree. Gebhard von Tollenstein-Hirsclibe^^g, beziehungsweise dessen Witwe Agnes,eine Verwandte der Itaabs-Pemegg, Vogteirechte zu Z.inne. In den von ihnen damals ausgestellten Urkunden erscheinen auch Genannte von Raabs (Ministerialenf) als Zeugen. — 1242 schenkte auch Herzog FHedrich II. ,oinne ins nostrum ...sive in placitis sive in persolutione avene* zu Z. an das Kloster Zwettl, eine Verfügung, die K. Ottokar 1252 bestätigte. 1254 aber rourden Vogteirechte zu Z. von den Grafen von PlaienHardegg in Anspruch genommen. FRA. II. 3, III—114, 161. Vgl. dazu Witte., Mitt. d. Instit., Erg,-Bd. 5, 401 und Plesser, Bl.f. Lk. 33, 345 sowie Nr. 147. 149. O 105. II 102. 'Münichreith (Hf.), s'ö. Eobersherg. — Eie Vogteirechte Uber M. wurden schon von Herzog Leopold V. (1177—1194) zugleich mit dem Grafen Konrad von Raabs dem Kloster Garsten in Oberosterreich geschenkt (OOÜB. 2, 351, und 433) und von K. Ottokar 1274 be.stätigt. Ebenda 3, 405. 150. 0 106. II 103. — ^ Wasserflecken. Möglichei'weise Abschreibefehler des Kopisten für in silva. ^ Eer Lage nach könnte vielleicht am ehesten an Reinberg hei Wienings (ö. Waidhofen a. d. Thaya) gedacht wei'den. 151. 0 107. H 104. ^ Binhlhäuser (auch Brühlfeld), n. Münichreith. 152. 0 108. H 105. ^ Göpfritzschlag, wie Nr. 137. 153. 0 109. H 106. ^ Loosberg hei (sw.) Lothes, GB. Waidhofen a. d. Th. 154. O 110. H 107. ^ Speisenberg (Wald und Berg), sw. Speisendorf(= Nr. 142). 155. 0 III. H 108. — • n • 0. ^ beneficia; quodlibet solvit III sol. 0. Ele Zahl in 0 oder H offenbar vom Kopisten schlecht abgeschrieben fX statt V oder umgekehrt). ® ae aus e korrigiert H. ^ Radi(Ef.), GB. Raabs. — Aus einer Urkunde angeblich von 1204(FRA.II. 3,436) erfahren wir, daß die Gräfin Sophie von Raabs bei der Erbeinsetzung ihrer Sohne 2 Mausen zu Radi davon ausgenommen und dem Kloster Zwettl überwiesen habe. Vgl. oben Nr.129. 1. Easselbe ei'scheint 1430 noch zum Amte Raabs gehörig. Bl.f. Lk. 17, 175f. 156. O 112. H 109. — ^ In der Zahlenangabe von 0 oder II augenscheinlich fehlerhafte Wiedergabe des Abschreibers. ^ Markt Weiket4schlag wie Nr. 109.
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