433 1826 Moischengut F. Kat., LA Linz 1788 Moischen Gütl Jos. Lb. T 415, LA Linz 1699 Moisech zu Waizendorf Hpturb. p. 665, St. A. Krems Et.: Das Gut des Moische = Moses. 1 „Weizendorf“ siehe Nr. 963. Nr. 968 DREML mdal.: Weyerbach HNr. 6 Bes.: Neubauer Florian, Grundbes.: 19.51 ha, Db.: Stift Kremsmünster, Hf.: Vierkanter 1960 Dreml Lw. Betr. Bbk. Wels 1880 Tremlgut zu Weizendorf GB Wels 1826 Temlbauerngut F. Kat., LA Linz 1788 Dremel Gütl Jos. Lb. T 415, LA Linz 1750 Trembl Gueth zu Waizendorf Th. Kat. 238, LA Linz 1699 Trömel Gut Hpturb. p. 257, St. A. Krems. 1599 Tremel zue Waizendorff Taufbuch I., Pf. A. Weißk. Et.: „Tremel“ ist die Bezeichnung für „Knüttel, Prügel“, der Name kann aber auch figural für eine „massive Person“ verwendet werden (Schmeller I, 662). „Weizendorf“ siehe Nr. 963. Nr. 969 SCHOBER mdal.: Weyerbach HNr. 7 Bes.: Lindenmaier Johann, Grundbes.: 23,58 ha, Db.: Stift Kremsmünster, Hf. : Vierkanter 1960 Schober Lw. Betr. Bbk. Wels 1880 Schobergut zu Weizendorf GB Wels 1826 Schobergut F. Kat., LA Linz 1788 Schober Gütl Jos. Lb. T 415, LA Linz 1750 Schober Guett zu Waizendorf Th. Kat. 238, LA Linz 1699 Schober Gut Hpturb. p. 257, St. A. Krems. 1599 Schober zue Waizendorff Taufbuch I., Pf. A. Krems. Et.: Der HN kann vom PN Schober kommen oder es war ein Übername vom Worte „Heuschober“ für einen Besitzer; vgl. Finsterwalder S. 361. __________________________________________ 1) Mündl.Mitteilung von Herrn Prof. Kranzmayer 433
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