393 1788 Winterrathner Gut Jos. Lb. T.415, LA Linz 1750 Winderräth Th. Kat. 181, LA Linz 1699 Winter Räth Hpturb. p. 667, St. A. Krems. 1697 Winterräth Taufbuch IV., Pf. A. Weißk. 1526 Winterrädt Einlageabschrift, St. A. Krems. Ft.: Der nordseitig, schattseitig gelegene Hof auf dem gerodeten Platz; „Reut“ siehe GWV. Nr .870 SINGER Mdal.: Schimpelaberg HNr. 11 Bes.: Weiß Karl, Grundbes.: 6.90 ha, Db. Stift Kremsmünster, Hf.: Vierkanter 1960 Singer LW. Betr. Bbk. Wels 1880 Singergütl oder Obergut in Voglsang GB Wels 1825 Singergütl F. Kat., LA Linz 1788 Singer Gütl Jos. Lb. T 415, LA Linz 1750 Oberguett im Voglgsang Th. Kat. 238, LA Linz 1699 Ober Gut im Voglgsang Hpturb. p. 231, St. A. Krems. 1599 Voglsinger Taufbuch I., Pf. A. Weißk. 1455 auf dem Vogelgesang LB Lad. Post. 210 n. 158 1299 im Vogelgesang OÖ. St. U. II 110 n. 32 Et.: Nach der ältesten Schreibweise leitet sich der HN von „Vogelgesang“ ab. „Vogelgesang“” geht auf eine primäre Lokalbe- nennung zurück und war ursprünglich die Bezeichnung für Fluren. Seit dem 13.Jh. tritt dieser Name im ganzen Bereich des deutschen Sprachgebietes auf. Der Anlaß zur Namengebung war meist ein buschiges Gelände, in den sich Singvögel, vor allem Nachtigallen aufhielten. Diese Flurbenennung wurde dann auch auf Einzelhöfe übertragen (vgl. Grohne, S. 8). Nr. 871 PRANDEGGERGÜTL mdal.: - Schimpelsberg HNr. 12 Db.: Stift Kremsmünster 1880 Prandeggergütl GB Wels 393
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