267 Nr. 542 BRUNNINGERHÄUSL mdal.: Unterhart HNr. 38 Bes.: Wimmer Josef, Db.: Burg Wels, Hf.: Haus 1965 Brunningerhäusl Persönl. Erkundigung 1882 Bruningergütl GB Wels 1825 Oberbruninger F. Kat., LA Linz 1788 Ober Prunningergütl Jos. Lb. T 362, LA Linz 1750 Pruning Th. Kat. 158, LA Linz 1584 Pruningern Urb. Wels BV., Hofk,A. Wien ca.1325 Pruningern OÖ. St. U. II 439 n. 60 kt.: Das ehemalige obere Gut zu Brunning wurde teilweise demoliert und gehört heute zum „Brunninger“, siehe Nr. 543. Nr. 543 BRUNNINGER mdal.: Unterhart HNr. 39 Bes.: Wimmer Josef, Grundbes.: 19.47 ha, Db.: Burg Wels, Hf.: Dreikanter 1960 Brunninger Lw. Betr. Bbk. Wels 1882 Unterbruningergut GB Wels 1825 Unterbruninger F. Kat., LA Linz 1788 Unter Prunningergütl Jos. Lb. T.362, LA Linz 1750 Unter Pruning Th. Kat. 102 Nr. 2, LA Linz 1584 Pruningern Urb. Wels BV., Hofk. A. Wien 1526 Hanns zu Pruning Einlageabschrift, St. A. Krems. ca.1325 Pruningern OÖ. St. U. II 439, n. 60 Et.: Eine -ern Ableitung zu mhd.brunne swm. „Quelle, Quellwasser“ (Lexer I, 366). Das -ing-Suffix wurde sekundär aus -ern entwickelt. „Brunn“ ist hier nicht in der nhd. Bedeutung „Brunnen“ zu verstehen, sondern es steht als Bezeichnung für „Quelle”, Nr. 544 PFENNIGMAIR mdal.: Unterhart HNr. 40 Bes.: Mursch Franz, Grundbes.: 17.05 ha, Db.: Parz, Hf.: Vierkanter 267
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