244 Nr. 480 WEINGRABNER tidal Traunleiten HNr. 16 Bes.: Höblinger Anton, Grundbes.: 13.99 ha, Db.: Irnharting, Hf.: Vierkanter 1960 Weingrabner Lw. Betr. Bbk. Wels 1882 Weingraber Gut GB Wels 1826 Weingrabnergütl F. Kat., LA Linz 1788 Weingraben Jos. Lb. T 262, LA Linz 1598 Weniggrabmair Taufbuch I, Pf. A. Thalh.. ca.1580 Weniggraben . Urb. Vic. fol. 154 1526 Weingraben Einlageabschrift, St. A. Krems. 1467 Weniggraben OÖ. St. U. II 471 n. 30 Et.: Nach der Altesten Schreibweise ist der HN abzuleiten von mhd. wenec, weinic „klein, gering, schwach“. Es ist demnach der Hof im kleinen Graben. „Graben“ siehe GWV. Nr. 481 FRANZLGRABNER mdal.: Traunleiten HNr. 17 Bes.: Schirl Josef, Grundbes.: 16.58 ha, Db.: Burg Wels, Hf.: Vierkanter 1960 Franzlgrabner Lw. Betr. Bbk. Wels 1882 Scheiben- oder Grabmergut zu Graben GB Wels 1826 Scheibengütl F. Kat., LA Linz 1788 Graben Jos. Lb. T 262, LA Linz 1750 Grabm Th. Kat. 66, LA Linz Et.: Der HN ist die Verbindung eines TNs mit einem LN, „Franzl“ ist die Rufform zum TN Franz. „Graben“ siehe GWV. „Scheibengütl“: das Gütl am Scheibenverg. Nr. 482 OBERGRABNER mdal.: Traunleiten HNr. 18 Bes.: Waldl Ernst, Grundbes.: 16,67 ha, Db.: Burg Wels, Hf.: Vierkanter 244
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