214 Nr. 397 UNTERHUBINGERHÄUSL mdal.: - Steinhaus HNr. 30 Db.: Burg Wels, Hf.: Haus 1844 Unterhubingerhäusl Sterbreg. II, Pf. A. Steinh. 1794 Huebinger Häusl Trauungsbuch I, Pf. .A. Steinh. Et.: Das bereits demolierte Häusl gehörte gum „Mühl-Hubinger“Nr. 396. Nr. 398 SCHMIDT ZU TIEFENGATTERN mdal.: Steinhaus HNr. 31 Db.: Burg Wels, Hf.: Haus 1852 Schmidt zu Tiefengattern Taufbuch II, Pf. A. Steinh. 1788 Schmide zu Tiefengattern Jos. Lb. T 362, LA Linz 1719 Schmidtgütl beim Dieffengattern Urb. d. Herrsch. Steinh. LA Linz 1607 Schmidt zu Dieffengatter Taufbuch I, Pf. A. Thalh. Et.: Der EN setzt sich aus einem BN und LN zusammen. mhd. smit, -des stm. „Schmied” (Lexer II, 1015). „Tiefengatter” bezeichnete wahrscheinlich eine Unzäunung in einer Geländevertiefung; zu mhd. gater mn. „Gatter, Gitter als Tor oder Zaun“ (Lexer I, 743). Nr. 399 BAUER ZU TIEFENGATTERN mdal.: Steinhaus HNr. 32 Bes.: Wimmer Josef, Grundbes.: 15.68 ha, Db.: Burg Wels, Hf.: Vierkanter 1960 Bauer zu Tiefengattern Lw. Betr. Bbk. Wels 1882 Bauerngut zu Tiefengattern GB Wels 1825 Baur zu Tiefengattern F. Kat., LA Linz 1788 Baur zu Tiefengattern Jos. Lb. T 562, LA Linz 1750 Thiefengattern Th. Kat. 158, LA Linz 1526 Theuffengater Einlageabschrift, St. A. Krems. 1467 Teuffengatern OÖ. St. U.II 471 n. 55 Et.: „Bauer” ist eine beliebte Form der HNN. Es ist eine Standes- und Berufsbezeichnung. „Tiefengatter“ siehe Nr. 396. 214
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