208 Et.: Der HN setzt sich aus FN und BN eines ehemaligen Besitzers Zusaumen; mhd. Schuoch-sutaere,-er stm. „Schuster“ (Lexer II, 820). „Kastenhäusl“: wahrscheinlich befand sich in der Nähe des Hauses ein Getreidekasten, „Kasten“ siehe GWV. Nr. 381 GSCHWENDNERHÄUSL mdal.: Steinhaus HNr. 13. Bes.: Gem. Steinhaus, Db.: Steinhaus, Hf.:Haus 1954 Gschwendnerhäusl Mk. Gem. Steinh. 1882 Hoftafern GB Wels 1825 Hoftafern F. Kat., LA Linz 1788 Wirts Häusl Jos. Lb. T 362, LA Linz 1750 Tafehrn am Stainhauß Th. Kat. 282, LA Linz Et.: „Geschwendner“ ist ein FN. Die „Hoftafern“ war die Schenke, die zur Herrschaft Steinhaus gehörte; mhd. taverne, taferne stswf. „Schenke“” (Lexer II, 1411). Nr. 382 SCHEINEGGER mdal.: Steinhaus HNr. 14 Bes.: Schwarz Rosemarie, Db.: Steinhaus, Hf.: Haus 1954 Scheinegger Mk. Gem. Steinh. 1882 Edlmühler Sölden GB Wels 1825 Edlmüllersölde F. Kat., LA Linz 1788 Ödlmühler Söldn Jos. Lb. T 362, LA Linz 1750 Edlmühlner Sölden Th. Kat. 262, LA Linz Et.: „Scheinegger” ist der FN eines ehemaligen Besitzers. Die „Edlmühler Sölde“ gehörte früher zur „Edlmühle“, s. Nr. 458. Nr. 383 HOFWIRT mdal.: Steinhaus HNr. 15 Bes.: Berger Josefa, Grundbes.: 0.85 ha, Db.: Steinhaus, Hf.: Kaus 1960 Hofwirt Lw. Betr. Bbk. Wels 1882. Hoftafern GB Wels 1825 Hoftafern F. Kat., LA Linz 208
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