180 Et.: mhd. zimberman stm, „Zimmermann“ (Lexer III, 1117). „Siebenmaiern“ geht nach der ältesten urkundlichen Schreibung auf „Sibenmans“ zurück. Aus dem landesfürstlichen Urbar (ca.1270) ist zu erkennen, daß zur Siedlung sieben „mansi-Höfe“ gehörten. Anscheinend wurden die drei „Höfe zu Gold” zu Siebenmaiern gerechnet,. Nr. 307 HARTLBAUER mdal.: Oberhart HNr. 14 Bes.: Karlsberger Johann, Grundbes.: 14.16 ha, Db.: Burg Wels, Hf.: Vierkanter 1960 Hartlbauer Lw. Betr. Bbk. Wels 1882 Hartgütl in Simaiern GB Wels 1825 Hartgütl F. Kat., LA Linz 1788 Härtlbaurngut Jos. Lb. T 362, LA Linz 1467 Sibenmairn OÖ.St. U. II 471 1454 Sybenmayrn OÖ.St. U. II 247 1551 Sibenmayrn OÖ. UB VII n. 243 1340 datz den Sibenmaiern OÖ. UB VI n. 356 ca.1270 Sibenmans Lf. Urb.212 n. 361 Et.: „Hartl“ ist die Dem.-Form des Bestandteiles von Namen wie Bernhard, Gotthard usw. „Siebenmaiern“ siehe Nr. 306. Nr. 308 BAUER ZU SITEBENMAIERN mdal.: Oberhart HNr. 15 Bes.: Steininger Johann, Db.: Burg Wels, Hf.: Haus 1939 Bauer zu Siebenmaiern Welser Auskunftskalender 1882 Mitterbauerngütl in Simaiern GB Wels 1825 Baur zu Siebmayern F. Kat., LA Linz 1788 Baur zu Symayr Jos. Lb. T 362, LA Linz 1467 Sibenmairn OÖ. St. U. II 471 1434 Sybenmayrn OÖ. St. U. II 247 1351 Sibenmayrn OÖ. St. UB VII n. 243 1340 datz den Sibenmaiern OÖ. UB VI n. 356 ca.1270 Sibenmans Lf. Urb. 212 n. 361 180
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