116 Et.: Nach dem Beleg von 1650 leitet sich der HN von „Zubau“ ab, das ist der Anbau zu einem Gebäude (Grimm DWB XVI, 235). „Vogelhub“ (1299) ist die Hube, die der Herrschaft Vögel liefern mußte. „Ode“ siehe GWV. Nr. 151 GRUBER IN SEETAL mdal.: Seebach HNr. 11 Bes.: Riedl Max, Grundbes.: 19.43 ha, Db.: Stift Kremsmünster, Hf.: Vierkanter 1960 Gruber in Seetal Lw. Betr. Bbk. Wels 1882 Peterngütl zu Seethal GB Wels 1831 Petergütl F. Kat., LA Linz 1788 Peterngütel Jos. Lb. T 85, LA Linz 1750 Guet zu Seethall Th. Kat. 239, LA Linz 1699 Peter Gueth zu Seethall Hpturb. p. 566, St. A. Krems. 1467 Seetall OÖ. St. U. II 472 n. 36 1299 Setal OÖ. St. U. II 114 n. 15 Et.: „Gruber“ ist der FN eines ehemaligen Besitzers. „Seetal“ = eine Talsenke, in der es Seen gibt. „See“ bezeichnet urspr. jedes stehende Gewisser, auch Lachen und Sumpf. „Peter“ ist die Rufform zum TN Petrus. Nr. 152 WOLF IN SEETAL mdal.: Seebach HNr. 12 Bes.: Seiringer Karl, Grundbes.: 12.03 ha, Db.: Stift Kremsmünster, Hf.: Vierkanter 1939 Wolf in Seetal Mk. Gem. Fischlh. 1882 Wolfengütl GB Wels 1831 Wolfengütl F. Kat., LA Linz 1788 Wolfengütel Jos. Lb. T 85, LA Linz 1750 Wölflguet Th. Kat. 239, LA Linz 1699 Wolflgüetl zu Seethall Hpturb. p. 566, St. A. Krems. 1467 Seetall OÖ. St. U. II 472 n. 36 1299 Setal OÖ. St. U. II 114 n. 13 Et.: „Wolf“ ist die Rufform zum TN Wolfgang. „Seetal“ siehe Nr. 151 116
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2