2 Geramb und Zack, von der Vereinigung für Heimatschutz in teyr für uns eine Sonderaufführung des ganzen Spieles ver ansLa ll, L. Allen Bet eiligten, vor allem Herrn Lyzeumsdirektor Prof. Dr . E . Pi 11 o w i z o r, Herrn Handelskammerrat Meister So rn m e r h u b c r 1uHl Herrn Prof. G. Goldb ach er, den treuen Hütern des Steyr r J 1·ippPrh,, Hr. i auch an dieser Stelle herzlicher Dank gesagt. Zu bosondormll Da11J fühl 11 wir uns auch dem Herrn Dr. Hans Co m e nd a vcrpfl ichLeL, dc•1· uns sc• in schon früher aufgenommenen \Veis en zu vorschi den n G ' ä ng n des pi les in liebenswürdigster Weise zur _vergleichenden 13 nützung üb rlioß. Wenn v.ir nun v ersucheu , ein e n1 öglichsL gena ue I arst llung des Schauplatzes, der Spielweise, des Spieles un d on<lli h der kum, l,gcschichLlichen und volkskundlichen Stellung des Steyr or Kripp rl s zu gohon, so hoffen wir damit nicht nur der Volkskunde und allen Freunden bo<lonständiger Volkstümer ein en Dienst zu erweisen, sondern auch dem alLväterischen, fröh lichen und doch in all seiner Einfa lt, Lie f crgl' (' ifcnrlo11 Spiele gute· neue Freunde zu gewinnen . I. Die Schaubühne. pas „Steyrer Kripperl" hat ehedem, soweit die Erinnerung der SladlbowOllll <'t' zurückreicht , sein Dasein st ets in verschiedenen Einkehrwirtshäusern gefri st cl1 ). i'.11 - Abb. 1. Die Bühne des Steyt·er Kripp erls. 1 ) G. Go 1d b ac h e r , ,, Das alte Krippentheat er in Steyr". Unterhallungsheilage der Linzer Tagespost Nr. 51, J ahrgang 1913.
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