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/'. .~::;:~:::~:::::~:::: ... : .. :1-H IH·Hff ·~~ . !Bf f :::::_:::::-:-::·::: "-¼;.:.::>!.-·,;,· _p~ eit an dem Forderungs- ~ la!,~g wurde eine Unterschrif- ·. feiffilction angeschlossen (bereits die zweite), wobei sich 1.000 ! Menschen an den Forderungen "Raum für Jugend und Kultur" beteiligten. Die Präsentation der Arbeit erfolgte am 02.11 .1994 am Steyrer Stadtplatz, umrahmt von · einem bunten Rahmenpro- gramm von Artistinnen, Tromm- lerinnen, Skaterlnnen und Sprü- herlnnen. Der Stadt wurden die Unterschriften samt Forderungs- katalog überreicht, Politikerin- nen nahmen vor Ort Stellung zum Geschehen und es wurde der Vorschlag eines "Runden Tisches" gemacht. Am . 22-11- 1994 wurde diesem "Runden Tisch" öffentlich mit einer Ein- ladung (Text auf Telefonanruf- beantworter) zur Kulturaus- schußsitzung der Stadt (nicht öf- fentlich) zuvorgekommen. Direktes Ergebnis war die Frei- gabe von bestimmten Beton- flächen für Graffities. Indirektes Ergebnis war die Zusage einer geeigneten Räumlichkeit am Stadtrand von Steyr, verbunden mit der Forderung, Realisier- ungsvorschläge und Finanzier- ungsmöglichkeiten einzureichen. Die Eigendynamik in Richtung "Offenes Kulturhaus" beginnt und der Kulturverein Kraft-Werk kehrt zurück zu seiner ursprüng- lichen Un-Situation. Im Dezember 1994 wurden die letzten zwei Konzerte vor einer wieder länger dauernden Pause veranstaltet. Das Museum der Industriellen Arbeitswelt hat seinen Betrieb in den Winter- monaten eingestellt und so blieb ein kultureller Winterschlaf bis vorerst März 1995 verordnet. 02.11.94 Kundgebung am Steyr mit "Blast" und mit "U" und
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