Christliche Kunstblätter, 95. Jg., 1957, Heft 4

M I1 Innenraum mit barockem Hocholtar, nach einem Aquarell von Rudolf v. Alt, 1833 Aufn.: Sfaufsdenkmalamt Wien Innenraum, nach Regotisierung (1820—1846). Der Verlust des barocken Hochaltars ist zu be dauern, der neugotische ist immerhin künst lerisch wertvoll und maßstäblich richtig in den Raum komponiert Abb. 3 u. 4 KIRCHE MARIA AM GESTADE WIEN Aufn.: Walter Wellek, Sioatsdenkmolamf PFARRKIRCHE PIERBACH, OO. Die neue Gestaltung des Hauptaltares mit einer barocken Gruppe aus dem Kreis des Bildschnitzers Meinrad Guggenbichler bildet zweifellos eine Be reicherung des Gotteshauses. Bei dem erzielten glücklichen Resultat bedauert der Denkmalpfleger nur die Entfernung des barocken Speisgitters und seinen Ersatz durch eine moderne Schmiedeeisen arbeit Aufn.: Fofoarchiv Lcndeskonservator Linz Der neugotische Hochaltar erschien in keiner Hin sicht erhaltenswert Aufn.: Elersebner

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