Anton Bruckner in Steyr

1867 Nervenkrise;Kur in Bad Kreuzen Messe inf-Moll(1867/68) Übersiedlung nach Wien. Anstellungsde kret als Professor für Harmonielehre, Kontrapunkt und Orgelspiel am Konser vatorium der Gesellschaft der Musik freunde in Wien;„Expectirender k.k. Hof organist"; Bruckner tritt als Organist in Steyr auf(Bericht im „Alpenboten") Locus iste(1869) Symphonie in d-Moll„Nullte"(1869) 1871 Orgelkonzert in London Zweite Symphonie in c-Moll(1871/72) Dritte Symphonie in d-Moll(1872/73; weitere Fassungen 1878 und 1889) Vierte Symphonie in Es-Dur(1874; Zweite Fassung 1880) Fünfte Symphonie in B-Dur(1875/76) Trösterin Musik(1877) Ernennungzum wirklichen Mitglied der Hofmusikkapelle Streichquintett in F-Dur(1878/79) Sechste Symphonie in A-Dur(1879/81) Siebente Symphonie in E-Dur(1881/83) Te Deum#(1881/84) Besuch bei Franz Liszt wegen der (erfolg losen) Widmung der Zweiten Symphonie Perger Präludium in C-Durfür Orgel(1884) Achte Symphonie in c-Moll(1884/87;Zweite Fassung 1890) Bruckner ab jetzt regelmäßiger Gast in Steyr; Abschluß der Partiturskizze zur Achten Symphonie im Stadtpfarrhof mit dem Vermerk „Halleluja!" 1875 Lektor für Harmonielehre und Kontra punkt an der Universität Wien Ritterkreuz des Franz Joseph - Ordens Neunte Symphonie in d-Moll(1887/96)

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