Das Eisenwesen in Innerberg-Eisenerz bis zur Gründung der Innerberger Hauptgewerkschaft im Jahre 1625

644 Albrechts I. von 1287. S. 524. — Die Concurrenz Waidhofens an der Ybbs und die endliche Ueberwindung derselben. S. 525. — Die Vorrechte der Stadt Steyr beim Einkaufe des Eisens in Innerberg, Steyr als landesfürstlich privilegierte Niederlagstadt. S. 528. — Die Formen des Eiseneinkaufes durch die Bürger von Steyr und die Herausbildung von Verlagsverträgen. S. 530. Das Eisenwesen als Haupterwerbsquelle der Stadt. S. 532. Die stadtrechtliche Ordnung desselben. S. 533. — Die Erschöpfung der Stadt am Ende des 15. Jahrhunderts und die Nachlässigkeit der Bürger im Eisenverlag. S. 534. — Die Folgen derselben und die Festsetzung der Bedingungen zur Handelsberechtigung. S. 535. Neuorganisation des städtischen Eisenwesens am Anfange des 16. Jahrhunderts. S. 536. — Die Jurisdiction der Stadtbehörden und des Innerberger Amtmannes. S. 537. — Der Wechsel der städtischen Bevölkerung durch Einwanderung und die Ausbildung eines abgeschlossenen Standes der Eisenhändler. S. 538. — Die wichtigsten am Eisenhandel betheiligten Familien und ihre Stellung. S. 540. — Fehlen einer den gesammten Eisenhandel umfassenden gesellschaftlichen Vereinigung. S. 541. — Die Gesellschaft des gestreckten Stahles. S. 541. — Der Verlag der Hammerwerke und seine Formen. S. 542. Die Eisenindustrie des steirisch—, ober- und niederösterreichischen Grenzlandes, insbesonders aber des Steyrer Industriegebietes. S. 544. — Die Messerindustrie. S. 545. — Die wichtigsten Sorten. S. 546. Die Erzeugungsmethode und die daraus entspringende ArbeitsDie Messerer, Klingenschmiede und Schleifer. theilung. S. 547. S. 547. — Verhältnis derselben zu einander. S. 547. — Die Schalenmacher (Schrater). S. 548. — Die Ausdehnung der Klingenindustrie und die wichtigsten Centren im Steyrer Industriegebiete. S. 549. Die Zunftverbindungen der Messerer, Klingenschmiede und Schleifer der ober- und niederösterreichischen Industriecentren. S. 550. Die innere Organisation der Zünfte. S. 551. — Die Verwendung von weiblichen Arbeitskräften bei den Messerern. S. 551. — „Tagwerk“, Lohn, Beschau und Handwerksmarken. S. 552. — Bezug des nöthigen Rohmateriales. S. 552. — Die Sensenindustrie. S. 553. Die übrigen kleineren Eisengewerbe. S. 554. — Die Erzeugung von Feuerwaffen. S. 557. Der Eisenbezug der Handwerker. S. 559. — Die Preisordnungen. S. 560. — Der Mangel an Weicheisen und die üblen Folgen desselben für die Industrie. S. 561. — Die Versuche der Regierung, Abhilfe dagegen zu schaffen, und die Gründung der Eisenkammer. S. 562. Der Verkauf der Industriefabrikate. S. 563. — Der Zwang, dieselben nur in Steyr zu verkaufen. S. 563. — Befreiungen einzelner Orte von demselben. S. 563. — Der Jahrmarkt in Steyr. S. 564. Der Einkauf der Industriefabrikate durch die Eisenhändler. S. 564. — Die Handwerksverleger. S. 565. Seite

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