643 Seite mittelversorgung bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. S. 497. — Die Zunahme der Bevölkerung um diese Zeit. S. 498. — Die Ordnung der Proviantzufuhr seit 1490. S. 498. Schwierige Stellung der Radmeister infolge Theilung des Berg und Hüttenwesens in selbständige, vollkommen getrennte Einzel betriebe. S. 500. —Anfänge eines gemeinschaftlichen Betriebes. S. 501.— Die Deckung der Betriebskosten und die Eisenpreise. S. 501. II. Die Hammerwerke 502 Das Wesen der Weicheisen- und Stahlerzeugung. S. 502. — Die Eisenverarbeitung in der ältesten Zeit und die Entwicklung selbst¬ ständiger Hammerwerke. S. 503. — Die Hämmer in Innerberg selbst. S. 503. — Das Innerberger und Vordernberger Hammergebiet. S. 503. — Verhältnis der Hammerwerke zu den Radwerken. S. 505. — Zahl der Hämmer vor dem 16. Jahrhundert. S. 506. — Vergrösserung des Betriebes und Aufkommen der welschen Hämmer. S. 506. —Lage und Zahl derselben im 16. Jahrhundert. S. 507. — Grundlage der Betriebsberechtigung der Hammermeister. S. 508. — Fehlen eines gesellschaftlichen Betriebes. S. 508. — Die wichtigsten Hammer meisterfamilien. S. 508. — Verhältnis des Hammermeisters zur Dorfgemeinde und zum Grundherrn. S. 508. — Jurisdiction des Inner berger Amtmannes. S. 509. — Fehlen einer genossenschaftlichen Ver einigung der Hammermeister. S. 509. — Eintheilung der Hämmer in vier Districte zum Zwecke der Beschau. S. 510. Der Eisenbezug aus Innerberg. S. 510. — Formen desselben. S. 510. — Der Eisentransport zu den Hämmern mit Wagen auf dem Lande und mit Flössen auf der Enns. S. 511. — Anlegung eines Schiff- und Rossweges im Jahre 1567. S. 512. — Die Verlagsverträge zwischen den Rad- und Hammermeistern. S. 513. — Unterschied zwischen Inner- und Vordernberg. S. 514. — Unordnung im Verlage am Ende des 15. Jahrhunderts. S. 515. — Die Innerberger Amtsordnung von 1539. S. 516. — Die Lieferungs- und Verlagsverträge auf Grundlage des „Wochenwerks“. S. 517. Die Verarbeitung des Eisens im welschen und kleinen Hammer. S. 518. — Die Hammerarbeiter. S. 518. —Die „Schlichtung“ im welschen Hammer. S. 518. — Die kleinen Hämmer und das,Zainen“ in denselben. S. 519. — Die Sorten des erzeugten Eisens, ihr Gewicht und ihr Procentsatz. S. 519. — Die Wochen- und Jahresproduction der Hammerwerke. S. 521. — Die Betriebskosten. S. 521. — Der Holzbezug. S. 521. — Der Lebensmittelbezug. S. 522. — Schwierige Stellung der Hammermeister infolge der Theilung des Hammerwesens in selbstständige Einzelbetriebe. S. 522. — Die Preise des in den Hammerwerken erzeugten Eisens und die landesfürstlichen Preissatzungen. S. 523. 523 III. Der Eisenhandel und die Eisenindustrie der Stadt Steyr Natürliche Vorbedingungen derselben. S. 523. — Der Eisenhandel daselbst bis zum 12. Jahrhundert. S. 524. — Das Stadtrecht Archiv. LXXXIX. Bd. II. Hälfte. 43
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