631 plahausshüttn, auch ofngericht unnd annder zuefallent notturfft, die wier nit entgeen oder entpern khunen, auf ain mâss auf das wenigist 2 9 —— — Damit ist mich die mäss mit allen uncosstn ge¬ stanttn 6 7 3ß 38 Entgegen hat die mäss gewegen 9 C. 40 7 die bringt in gelt 504811 28 So nun die mäss gegen den uncosstn gelegt wierdet, so bleibt verlust an der ainigen mass. 6 2 22 Folgt die Berechnung der Erzeugungskosten des zweiten Massels im unteren Blahhaus des Hans Donnersberger ohne wesentliche Abweichung. III. Die Roheisenpreise in Innerberg vom 14. bis 17. Jahrhundert. Preis eines Centners Landes bei den fürstlicher Gesammtpreis Jahre Radmeistern Aufschlag 1 Mark 2 1331 (1 Massel!) 10 2617 3 22 7S 1448 S 2 „ 7 15 2 „ 22 „ 1449.. 3 „ 6 „ 15 „ 1465... 2 „ 21 „ 15 (3„ 18 „) 1490.. (3 „ 3 „) 21•5 „ 1500. (3 „ 9•5 „) (4 „ 1 „) (4 „ 11 „) 16 1•5„ 1526. (3 „ 9•5 „) (4 „ 23 „ 1535 (3 „ 9•5 „) 1 „ 13•5 „ * * Siehe oben S. 468, Anm. 1. Da das Gewicht eines Massels im 14. Jahrhundert nicht bekannt ist, so ist eine genauere Bestimmung nicht möglich. 2 Eisenordnung 3 Eisenordnung. * 1465 Februar 10. Friedrich IV. erlaubt den Innerberger und Vordernberger Radmeistern, einen Wagen Roheisen = 25 Centner um 8•5 10 zu verkaufen. Birk, Urkundenauszüge zur Geschichte Friedrichs IV., a. a. O. S. 427. 1490 September 13. Friedrich IV. erlaubt den Radmeistern zu Vordernberg, dritthalb Meiller Roheisen = 25 Centner um 12ß theurer zu verkaufen. v. Muchar, Geschichte von Steiermark 8, 167. Eine ähnliche Verordnung dürfte wohl auch für Innerberg erlassen worden sein, wo schon früher eine Preiserhöhung eingetreten war; vgl. oben. 1475 August 4. Notification derselben an den Rath von Steyr. Siehe oben S. 475, Anm. 1.
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