Der Abend stand ganz im Zeichen der Geseiischaftsspieie. Aus aiien Ecken hörte man sowohi schadenfro he Rufe wie: „Mau, Mau", „Sieg", „Hos'n abe", auf Seiten der Gewinner, aisauch mißmutige Rufe: „Mist",.. . auf Seiten der Veriierer. Günther, der für seine Roiie ais oftmaiiger Aiieinunterhalterein Matchboxauto geschenkt bekommen hatte, biidete aber den ttöhepunkt des Abends. Er war von dem Wunsch beseelt mit lautem „Brumm-brummbrumm" auf dem Boden und auf den Spielbrettern der gestreßten Schach- oder „Mensch-örgere-dich-nichtSpieier herumzuflitzen. Ais wir am nächsten Tag nach einer 19 km langen Wan derung, vom Heimweh getrieben, Freistadt erreichten, sanken wir müde, aber glücklich in dieSitze des Busses. Hinter uns lagen aufregende informative Tage und 72 km auf Schusters Rappen! Nun bleibt uns nur noch zu erwähnen, daß wir die Wan derwochefür eine sehr gute und nicht nur infinanzieiier Hinsicht günstige Alternative zur Sportwoche halten. Wir hoffen, daß sie auoh bei anderen Klassen jene Zu stimmung findet, die sie bei uns schon hat und auch Sohedelberger, Pfeil Forst! war der einzige, der sich von seiner Schuitdtigkeit nicht trennen konnte. Viele Köche verderben den Brei . . . Gut war's trotzdem. „Österreichring" am Boden, „brumm-brumm 78
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