i Schablone aus Pacoe anfertigen x=ca:15 cm 10Stück(siehQ Abb.) ubsreinancieriegen u. heften-Scfiablone auf legen u. danach scnneiüen K i sber im öereich v. ? cm auflägen. Auf 2. Folie pressen Wieder äuseiriandsr/iehen -Kleben-Dann mit Hammer anpressen. Anfertigung des Stutzens aus Karion-mit Kleber befestigßn;p= cailO cm Zur Probe mit einem Hei :i 1 j f igeb 1 ä se er hitzen { Fön). Einen Teil des Werkunterrichts in diesem Schuljahr hat ten wir, die Buben der 3c, für die Planung, Anfertigung und Erprobung von Heißiuftbalions verwendet, in den ersten paar Stunden, nachdem wir mit diesem Projekt begonnen hatten, wurde uns erklärt, warum erhitzte Luft aufsteige. Anschließend errechneten wir uns, wie viele Kilogramm ein Baiion mit einem Kubikmeter tra gen würde. Nun wurde überlegt, aus wievieien Einzei teilen der Baiion zusammengeklebt wird und wie ein soioherTeil aussehen solle. Alsdies geschehen war, teil ten wir uns in 5 Gruppen, zu fünf, vier, drei und zwei Per sonen pro Gruppe. Danach bekam jede Gruppe V/2 bis 2 Meter metaiibedampfte Kunststoffolie. Bevor nun die Einzelteile ausgeschnitten wurden, fertigten wir eine Sohabionedn, nach der dann geschnitten wurde. Endlich kam dasZusammenkieben der einzelnen Teile. Anfangs wußten wir nicht, mit weichen Hilfsmitteln wir arbeiten sollten. Zuerst dachten wir an Schweißen mit Verpackungsgeräteh, doch dies erwies sich bald als nicht geeignet und so versuchten wir es mit Kontaktkieber. Diese Methode scheiterte glücklicherweise nicht. Jetzt wurde auf den zwei Zentimeter breiten Kiebeiaschen Kleber so aufgetragen, daß die Kiebstelien luft undurchlässig waren. Nach drei weiteren Doppelstun den war dieser Vorgang beendet. Probehaiber bliesen wir die Baiions mit Kaltluft auf und prüften ob sie Löcher hatten, da die Kiebstelien teilweise unsachge mäß ausgeführt waren. Danach wurde der Stutzen an gefertigt und anschließend eine Schnur befestigt, die später wieder entfernt wurde, wei I sie sich als zu schwer erwies. Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen waren, gingen wir in der nächsten Doppelstunde auf die Fdusenterrasse und ließen die Baiions mit Hilfe eines Heißiuftgebiäses steigen. Einer der Baiions flog bis über die Dächer unserer Schule, sodaß er in einem Garten lan dete. Wir konnten ihn jedoch in der Pause wieder holen. Mit diesem abschließenden Flug war unser Projekt beendet. Herwig Niedier 3 C
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