104. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr

7. Sei nicht zu eitel! 8. Halte dein Versprechen! 9. Sei nicht unbescheiden! 10. Gehorche, wenn man etwas sagt! Nach diesem Bericht wollen wir uns dann einmal ganz und gar nicht erziehungs gemäß verabschieden: SERVUS KOLLEGEN! Isolde Lettne,r Pia Kronberge,r Sylvia Mose,r Eva Harant, Romana Kienbacher Kinderarbeit im 19. Jahrhundert Die Kinder wurden schon ab dem 5. Lebensjahr zur Arbeit in Fabriken oder Werkstätten herangezogen. FOLGEN DER SCHWEREN ARBEIT: Gesuncyhe/f//c/7. Da Kinder oft Ver krüppelungen hatten, konnten sie nicht so viel Leistung bringen und mußten 2 bis 3 Stunden an die normale Arbeltszeit anhängen. Diese fanden fast keinen Schlaf. BEZAHLUNG: Um an Geld zu sparen, zahlten die Fabriken nicht sehr viel an die Kinder. Darum wurden Kinder zur Arbeit herangezogen. LEBENSMITTELVERPFLEGUNG: Die Kinder bekamen nur sehr wenig zu essen, da es auch hier an Lebensmitteln mangelte. Am Arbeitsende des Tages brachen oft Kinder zusammen, da es ihnen an Kräften mangelte. m 1 Kinderarbeit in einer Papierfabrik

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