102. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1984/85
2. P(2/-4) ; A 6 =64E2; A Parabeisegment = 85 i E 2; A Dreiecksfl. ist 75 % von A Parabeisegment 3. f: R- R x •(~x+3)e-; N(-2/0); Max (0/3) ; WP(2/~) ; A = (- !~ +6e)E 2 = 13,06 E 2 4. a) P = 81 ,86 % b) 500g ± 6,5g c) Stichprobe muß mind . 76 Packungen umfassen 1 Biologie und Umweltkunde - 13. Mai 1985 8. A-Klasse (Mag. Oswin Pess/) (5 Kandidaten) 1. a) die Raumstruktur der Proteine b) Ablauf der Eiweißbiosynthese 2. a) die wichtigsten Atmungstypen des Tierreiches b) die biologische Oxidation 3. a) Ablauf und Bedeutung der Mitose bzw. Meiose 8. BIC-Klasse (Prof. Horst Maisser) (4 Kandidaten) 74 1. Bei einem Kreuzungsexperiment mit einer Fruchtfliegenart wurden in der F2-Generation bei der Auszählung der Nachkommen von durch- wegs wildfarbenen normalflügeligen F1-lndividuen vier verschiedene Phänotypen in folgender lndividuenzahl festgestellt: wildfarben/normalflügelig : 3136 wildfarben/stummelflügelig : 1086 schwarz/normalflügelig: 1020 schwarz/stummelflügelig : 348 a) In welchem Aufspaltungsverhältnis liegen die vier Phänotypen in der F2-Generation vor? Welche Art von Erbgang wurde durch dieses Kreuzu ngsexperi ment aufgedeckt? Welcher Genotyp kann den wildfarbenen normalflüge- ligen Individuen der F1-Generation zugeordnet werden? Verwenden Sie zur Kennzeichnung der Erbanlagen folgende Sym- bole: e+ bzw. e für die Körperfarbe, vg+ bzw. vg für die Flügelform b) Wie viele verschiedene Genotypen liege den vier Phänotypen der F2-Generation zugrunde? Erstellen Sie das Kombinationsquadrat für den Erbgang! c) Was kann aus dem Kreuzungsergebnis über die Lage der Gene für die Ausbildung der Körperfarbe und der Flügelform im Genom der Fruchtfliegen ausgesagt werden? d) Geben Sie die inhaltliche Aussage der Mendelschen Regel wieder, die durch dieses Kreuzungsexperiment bestätigt wird!
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