92. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1974/75

22 2. a) Wer den Erfolg gut behandelt, dem läuft er nach b) Nichts nutzt einen Wagen •so schnell ab wi·e der neue des Nachbarn c) Wer nur in -der Gegenwart lebt, ist •schon hinter ihr zurück 3 . a) Terror, wer i·st verantwortlich ,dafür? b) Der Debutanten.ball - worin sind wir Anfänger? c) Utopische Romane werden Realität 4. a) Sind Diskussionen nützlich? b) Die Schwarze Spinne - ein Psychothriller c) Was wissen wir von Not? 5. lnterpr,etation: a) B. Brecht - Der Jasager / Der Neinsager b) S. Brant - Von neuen Moden c) R. Musil - Der Verkehrsunfall 7. A-Klasse (Prof. E. Maisser) 1. a) Maria Stuart und EJi.sabeth Königinnen ihre Freiheit? b) Elisabeth und Maria Stuart Drama wie verstehen die beiden zw-ei Rivalinnen in Schillers c) Burleigh tmd Shrewsbury - zwei Ratgeber ,der Königin d) Wie erklären Sie sich ,die wachsende Vorliebe für Stilmöbel, und wie stehen Sie selbst dazu? 2 . a) Gibt es berechtigte Einwände gegen das Lesen von Illustrierten? b) Eine Gefahr unserer Zeit - der Mensch wird „marupuliert " c) Die Stadt Steyr. Verfassen Sie eine Werbeschrift/ 3. a) ,,Zwar weiß ich viel, doch will id1 alles wissen " - Wagner als Kontrastfigur zum Wahrheitssucher Faust b) Wie verstehen Sie das Zikadmgleichnis aus -dem Prolog im Himmel? c) Was erscheint Ihnen an Gretd1ens Sdiicksal zeitbedingt, was besitzt Allgemeingültigkeit? 4 . a) Warum ziehen Sie die Werke der Gegenwartsliteratur den Klassikern vor? b) Was bedeutet mir mehr: ein gutes Buch oder der Umgia.ng mit Menschen? 7. B-Klasse (Prof. Neu111m111) 1. a) Erfolg tmd Mißerfolg der Werbung - wodurch werden sie bestimmt? b) Welche Funktion erfüllt der Trivialroman beim Konsumenten c) Die Zeitströmun:g, die Lessing veranlaßte, die Ri11gparabel in einem Stück zu ver,wenden 2. a) Komept für die Planung einer Ortsumfahrung b) Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wtssen wächst der Zweifel c) Ist das Problem -der Schulbüdier zu lösen?

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