90. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1972/73

8. D-Klasse (OStR. Graßl) 1. a) Ein Tag im Jahr gehört den Toten b) Europa - nur eine Wirtschaftsgemeinschaft? c) Welches sind deiner Meinung nach die größten Gefahren, denen wir heute ausgesetzt sind? 2. a) Ist ein Mensch, der keine Liebhaberei betreibt, zu beneiden oder zu bedauern? b) Soll man heute noch zu Fuß wandern? c) Kriegsdienstverweigerung - Zeichen eines neuen Denkens 3. a) Welchen Sinn hat die Anlage von Naturschutzgebieten? b) Alle Menschen sind gleich - Integration der Rassen c) Ausländer unter uns (Gastarbeiter und Studenten in Österreich) 8. E-Klasse (Prof. Mayer) 1. a) ,, ... und wie wi r's dann zuletzt so herrlich weit gebracht!" - Halten Sie diesen enthusiastischen Fortschrittsglauben für berechtigt? b) Zufriedenheit - Glück oder Gefahr? c) Im Glauben an die Ideale ist alle Macht und alle Ohnmacht der Demokratie begründet (Mommsen) 2. a) Wie ,sieht sich die junge Generation in unserer Zeit? (Versuch einer Standortbestimmung) b) Glück und Freude wird keinem Menschen gegeben; er muß es sich selber suchen c) Die Probleme unserer Gegenwart sind nicht mit Parolen und nicht mit dem Computer zu lösen : Sie verlangen Menschen voll Mut und Verantwortlichkeit 3. a) Kunst ist nicht da-s Brot, sondern der Wein des Lebens b) ,,Wer interessieren will, muß provozieren" - Ist dieser Satz von S. Dali wirklich die einzige Möglichkeit, sich zu bewähren? c) Skizzieren Sie das Erscheinungsbild einer literarischen Epoche an Hand von Dichtungen, die Sie gelesen haben 8. F-Klasse (Prof. Haunschmid) 1. a) Meine Wünsche an die Erwachsenen b) Ein Blick in die Filmankünd igungen einer Tageszeitung - was kön- nen Sie daraus über den Geschmack des Publikums ablesen? c) Die Literatur des Naturalismus 2. a) Wie erklären Sie ,sich die starke Wirkung der Schlagermusik auf die heutige Jugend? b) Wie könnte Ihr persönlicher Beitrag zu einer sauberen Umwelt aussehen? c) Stefan Zweig 3. a) Ein kritischer (auch selbstkritischer!) Rückblick auf meine Gymnasialzeit b) Wie beurteilen Sie die Zukunft der Menschheit? c) Bert Brecht und sein Theater 53

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