83. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1965/66

5. a) W. Borcherts Darstellung von Menschen und ihren Erlebnissen b) Der Hanswurst und das Theater der Barockzeit c) Zukunftsaussichten für Europa 7. B-Klasse (Direktor Dr. Engelhardt) 1. a) „Die Hoffnung ist oft ein Jagdhund ohne Spur" (W. Shakespeare) b) Türme 2. a) „Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensdi" (W. Shakespeare) b) Naditfahrt im Zug (Impression) c) iSpradipflege schärft den Geist, übt den Willen und bereichert das Herz 3. Gedanken zu Goethes „Faust" 4. a) „Sobald man in Gesellschaft ist, nimmt man vom Herzen den Schlüssel ab und steckt ihn in die Tasche: die, welche ihn stek ken lassen, sind Dummköpfe" (J. W. von Goethe) b) „Man kann nicht leben von Eiskühlmaschinen, Politik und Kreuzworträtseln. Das ist unmöglich! (Antoine de Saint-Exupery) 5. a) „Die Diditung gehört zum Wesen des Menschen und nicht zum Gepäck" (Ernst Jünger) b) Ist die humanistische Bildung wirklich überholt? Die Menschlichkeit ist es jedenfalls nicht! 8. B-Klasse (Prof. Graß!) 1. a) Denn die Elemente hassen das Gebild der Mensdienhand (Schiller) b) Was bleibt aber, stiften die Künstler (Hölderlin) c) „Ich bleibe in der Eisenstadt" Michael Blümelhuber, ein berühmter Steyrer d) Braucht die Jugend Vorbilder? Was halte ich von ihnen? 2. a) Warum bin ich stolz, Österreicher zu sein b) Begegnung mit einem modernen Kunstwerk c) Was kann die Jugend zum besseren Verständnis zwischen Stadt und Land beitragen 3. a) Leben hat Vorrang b) Wohlstand kritisch betraditet c) Die Weltraumfahrt hat begonnen d) eine große Frau unseres Jahrhunderts e) Meine Meinung über Gutes und Schlechtes im Stadtbild von Steyr

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