7-Klasse ros. Graß Über den Wert eines Menschenlebens b) Steyr ist eine Reise wert a) Athen, Rom, Jerusalem. Was verdankt das Abendland diesen drei Städten? b) Feinde der Menschheit 8 b. Klasse Prof. Dobraz Berufsberatungstage b) Können wir den Bau von Kunststätten verantworten, solange Menschen in Kellern wohnen? c) We cannot judge the importance of things by the noise they make (. Hilton) 2. a) Wozu lernen wir fremde Sprachen? b) Die Natur ist still und weise 3. a) Was mir meine heimatliche Landschaft besonders lieb macht b) Die Technik schenkt uns viel und macht doch den, der ihr ver¬ fällt, immer ärmer c) There is no substitute for hard work BERICHTE KONZERTE FÜR DIE JUGEND Dank der Bereitstellung der notwendigen Mittel durch das Amt der o.-ö. Landesregierung, konnten auch im Schuljahr 1960/61 wieder Jugendsym¬ phoniekonzerte durchgeführt werden. Aus den Oberklassen unserer Schule nahmen an diesen Konzerten 45 Schülerinnen und Schüler teil. Dabei konn ten heuer zwei berühmte ausländische Orchester kennen gelernt werden. Im 1. Konzert brachten das Linzer Landestheaterorchester unter der Leitung des indischen Dirigenten Zubin Mehta Brahms 3. Symphonie, das Klavierkonzert in e von Chopin, gespielt von der berühmten Chopininterpretin Halina Czerny-Stefanska und R. Wagners Vorspiel und Isoldes Liebestod aus „Tristan und Isolde Im 2. Konzert spielte das weltberühmte Münchner Kammerorchester un¬ ter der Leitung des Dirigenten Hans Stadlmair: Handel, Concerto grosse Nr. 6 und Teile aus dem Oratorium „Salomo. Bach, Weihnachts-Oratorium, 1. u. 2. Kantate zum 1. u. 2. Weihnachtsfeiertage. Mitgewirkt hat der Linzer Kammerchor des Bruckner-Konservatoriums. Im 3. Konzert spielte die Slowakische Philharmonie unter ihrem Diri¬ genten Ludovit Rajter von Zoltan Kodaly: Marosszeker Tänze, von Eugen Suchon, ein slowakischer Tondichter: Serenade für Streichorchester, Fr. Liszt, Les Preludes, und Brahms, 2. Symphonie. Die Schüler waren von allen Kon¬ zerten sehr beeindruckt.
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