78. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1960/61

- Klasse Schöp a) Was ist Sport uns jungen Menschen? (Gedanken anläßlich der Olympischen Spiele) Warum „Tag der Fahne a) Zu welchem Zweck lernen wir Literaturgeschichte b) Die Bedeutung der Meistersinger in der deutschen Dichtkunst Nachruf, gehalten am Grabe eines Dorflehrers, eines Dorf¬ geistlichen, eines Landarztes (nach Wahl) 4. a) Tellheims Charakter (Lesung: „Minna von Barnhelm" b) Nitimur in vetitum semper cupimusque negata (Ovid) 7 - Klasse Prof. Grandy Wie pflegen junge Menschen heute Geselligkeit? 1. a) Welche Geisteshaltung scheint mir erstrebenswert? a) Mein liebstes Schulfach. Wünsche für seine Ausgestaltung b) Voraussetzungen für das Mittelschulstudium a) Bauliche Kostbarkeiten in unserer Stadt b) Steyrs industrielle Bedeutung Lohnt sich die Pflege des Volkstums? (zweistündig) a) Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da! (Sophocles) b) Frei atmen macht das Leben nicht allein (Schiller) (zweistündig) a) Die Bedeutung der Kunst im praktischen Leben b) Mein Verhältnis zur geistigen und zur körperlichen Arbeit Bücher, die mich bereicherten (zweistündig) c-Klasse Prof. Holub Auf einem Messegelände Gedanken zu den Olympischen Sommerspielen 1960 Ich blicke zum gestirten Himmel Eindrücke von einer Kunstausstellung Wozu Schneller, schneller! - Probleme des Straßenverkehrs Gedanken zu einem Film Don Quichote Es muß sein! — grausamster Zwang Es hat sein müssen! — bester Trost (Ebner-Eschenbach) Vieles wird nicht gewagt, weil es schwer erscheint; vieles erscheint nur darum schwer, weil es nicht gewagt wird (Kaunitz, 4. a) Des Menschen Triebe — erhaltende und zerstörende Kräfte Welche Kunstart sagt Ihnen am meisten? Nur Menschen, die zu manchen Taten nicht fähig sind, sind wirklicher Taten fähig (Mong Dse) 8 - Klasse Prof. Grandy 1. a) Friedrich Schiller und die großen Strömungen seiner Zeit b) Nam tua res agitur, paries cum proximus ardet (Horaz) (zweistündig,

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