75. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1957/58

4. a) Unter den Klängen der Polonaise ... b) Frühlingsanfang in Eis und Schnee c) Unseren Forschern wird die Erde zu klein 5. a) Freuden und Leiden eines Schülers - Bilanz eines Schuljahres b) Welche Erwartungen se,tz; man in den Schüleraustausch während der Ferien? c) Selbst mit lausend Silberstücken lä~I sich keine Stu nde versäumter Zei l zurückkaufen (Versuch einer lnlerpre,ta,lion) 7 b - Klasse ( P r o f. D o b r a u z ) 1. a) Von unserer Wienfahrl: Was mich tie,f beeindruckte 2. a) Vom Reden und Schweigen zur rechten Zeit b) Geld ist ein gute r Diener, aber ein schlechter Herr 3. a) Erkläre eine Sentenz aus Goethes „lphigenie" 4. 5. 1. 2. 3. b) Besteht lphigeniens Wort "Allein der Frauen Zustand ist beklagens- a) b) c) a) b) c) a) b) a) b) c) a) b) c) wert" heule noch zurecht? Wie ha,1 Schiller die Gestalt der „Jungfrau v . Orleans " umgewandelt und warum? Alles höhere Leben quillt aus dem Opfer Die Natur ist still und weise Gerecht sein gegen sich und andere, das ist das Schwerste auf der We lt SchaHenseilen der modernen Entwicklung der Technik Was mir meine heimatliche Landschaft besonders lieb macht 8 b - Klasse ( P r o 1. Z e i I b e r g e r) ,,Und wie wir ' s dann zuletzt so herrlich weil gebracht " (Goeth e) Eine kritische Betrachtung der Entwicklung des menschlichen Geistes Is t Romantik auch heule noch aktuell? Der Mensch ist gut, er ha} nur viel zu scha,ffen und wie er einzel n dies und das besorgt, entgeht ihm der Zusamme,nhang des Ganzen (Grillparzer} Willst du dich deines Lebens freuen, mu~t du der Welt erst Werl verleihen! (Goethe) Alles wahrhaft Gro~e wächst in der Stille Trink!, ihr Augen, was die Wimper hält, von dem gold ' nen 0berflu~ der Welt! " (G. Keller) Der Edle benützt seinen Reichtum, um sein Leben reicher zu gestalten; der Niedrigdenkende benützt sein Leben, um zu Reichtum zu ge- langen (Kung Dse) Ich denke Tag und Nacht daran, wie ich den Menschen hellen kann (J . Langbehn) d) Sub Specie Aeternilatis 31