6 c-K I a s s e (Prof. Grand y) 1. a) Für und wider das Werkstudenlenlum b) Reise mit Rad oder per Anhalter? c) Meine und meiner Eltern Erziehungsgrundsätze 2. a) Durch die schneebedeckte Heide zieht ein einsamer Flu~ in die weile b) Gipfelrast Feme (Basho) c) Vor'm Zelt am abendlichen Campingplatz 3. Ein Mensch (Charakteristik) 4. a) Erziehungsmethoden und ihre Auswirkungen b) Bildung und Erziehung c) Oft hängt das Schicksal von ein paar Ja und Nein ab, die man in der Jugend gesprochen hat. 5. a) Erstrebenswerte Besitztümer b) Lohn der Arbeit 7 a-K I a s s e (P r o f. H o I u b) 1. Was halten Sie von einer künftigen 30-Stunden-Woche? 2. a) Wanderlage b) Inwieweit drückt die Kleidung den Charakter eines Menschen aus? c) Was halten Sie von der Mode? 3. a) Ein bedeutsames Ereignis des Jahres 1955 b) Kann eine Zeitung neutral sein? c) Welche Form des Reisens halten Sie für die beste? d) Das Land meiner Sehnsucht 4. a) Erde b) Wasser c) Stahl 5. a) Persönlichkeiten und Zeilen (Eindrücke von einer Fahrt nach Wien) b) Justitia: regnorum fundamentum 8 a-K I a s s e (P r o f. M a y e r) 1. Versuch einer Rede bei der Eröffnung der Staatsoper 2. a) Welchen Anforderungen soll eine gute Zeitung in der Gegenwart entsprechen? b) Wie denken Sie über die moderne Kunst? 3. a) Geist und Form der Romantik b) Wandlung des Dorfes 4. a) Was spricht für die Idee eines vereinig,len Europas? b) Der olympische Gedanke 5. a) Was hei~t tolerant sein, was hei~t es nicht? b) Wisset, die euch Ha~ predigen, erlösen euch nicht (Maria Ebner v. Eschenbach) 6. a) Die sozialen Probleme des 19. Jh. und deren Lösungsversuche b) Ertrag unserer Maluranlenwoche in Obertraun 5 b-K I a s s e (P r o f. D o b r a u z) 1. Die Erdbeerfrau (Ein Alltagsschicksal, aber keine alltägliche Frau) 2. Wohltätig ist des Feuers Macht 41
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2