1. 2. a) b) 3. a) b) 4. a)* b)* c)* 5. a) b) C) 8 b-Klasse (Prof. Zeilberger): Gibt es heute noch Romantik? Der Einzelne und die Gemeinschaft. Heldentum. ,,Der gold'ne Überfluß der Welt." Alles, was geschieht, geht m.i,ch an (Goethe). Der Österreicher hat ein Vaterland:, er liebt's und hat auch Ursach' es zu lieben (Schiller). Die Stellung der Frau in der modernen Gesellschaft. Sub specie aeternitati:s. Quellen der Freude am Lebenswe.g. Man kann wohl Gott im Menschen töten, aber es ist der Mensch, der dadurch getötet wird (Dostojewski). Ernst liegt ctas Leben vor der ernsten Seele (Schille,·). BERICHTE M US lK Bei <IPt" \,\'cihnachtsfeier der Anstalt saug der gemischte Chor tler Ober::.tufe die Lieder „Au.f, lauft ih1· Hirten" und „Still, weil':- Kindlein schlafen will". Prof. Ru,c]olf Peschta trug mit Begleitung cles Schülerorchesters das mittelalterliche Lied „Weihnaehtsnachli· gall" vor. Der Mfülelchor der Oberstufe brachte - ebenfalls mit OrchPste1·begleitung - .,Zu Bethlehem gel>oren". Unter Leitung von Prof. Grandy wurde ein Weihnaehtsspiel aus der St. Pöltner Gegend gespielt. J'rof. Senta Beneseh (Violoncello) spielte am 9. 3. 1955 in einem Schulkonzert im F'estsaal für die Unterstufe Stücke für die Jugend. Die Künstlerin fand begeisterten Anklang. Paul Hinclemiths originelles ml..l.Sik.antisches Werk für kleine Sünger „Wir bauen eine Stadt" fand anläf.\Uch der Akademie am 10., 11•., 13. und 14. Juni HlG5 eine klingende Wiedergabe durch den Chorgesangskurs der Unterstufe und das Schülerorchester. Professor l•'ritz Eggermann, der die musikalische Leitung innehatte, be ·orgte auch die Instrumentation und die Einlagen. Prof. ßilek unrl Grandy führten Regie. Die Bühnendekoration wurde unter Anleitung von l'rof. Lindorfer, die Kostüme unter Anleitung von Frau Prof. Lutz von Schülern der An~talt hergestellt. Die Aufführungen fanden heim l'ulJlikum lebhaften Widerhall. l ' I IYS I KJ\ l , l ~(' I IB.; LEHH,MlT'rl<:LSAMMT,l NC: ( l'rnf. Ahammer) Die Lehrmittelsammlung für Physik erhielt im abgelaufenen Schuljahr wertvollen Zuwachs. Die moderne Expcrimentiertcehnik beruht nicht. mehr so sehr auf der Verwencl'Ung fertiger Apparate. :,ondern vielmehr werden cl1ie zur Erläuterung der Naturgesetze notwendigen C 'rüte vor dem ;:;chülcr aufgebaut. Die:;es Aufbauprinzip Ut
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