l. a) b) 2. a) b) 3. a) b) ·l. * 5. a) b) 6. a) b) AUFSATZTHEMEN (* =-= Hausarbeit) 7 a-Klasse (Prof. Mayer): Kleidung - Tracht - Mode. Erziehung - Unterricht - Bil<lung. Österreich h;t eine demokratische Republik, ihr Recht geht vom Volke aus. Was können wir' iln unserem Zeitalter zur Verinnerlichung unseres Lebens beitragen? Welche Fragen beantwortet Lessing in Nathan dem Wei5en, Goethe in der lphigenie auf Tauri8, Schiller im Don Carlos'? Formen der menschlichen Lüge. Goetz von Berlichingen, ein Spiegelbild des 16. .Jahrhundertf;. Glück zu haben ist Schicksalsgunst, glücklich sein ist Lebenskunst. Die Natur ist wei'.~e und still!. Was bedeutet Wien den Bundel.;;ländern? Verg;leiche die Worte des Glaubens und die Worte des Wahn:, von Frieclrich Schil'ler. 8 a-Klasse (Prof. Schneider) : l. a) ·welche Kunst bedeutet mir am meisten? b) Drei Dinge machen den Mei:ster: Wh;,;en, Können, Wollen. 2. a) Franz Gri'llparzer, ein typi,sch österreichischer Dichter. b) Wollen wir Soldaten werden? e) Sieh nach den Sternen, gib acht auf die Gassen' (Raabe). 3. a)* Patriotismus ist nicht Haß gegen andere Völker, S<mdern Li(!be zum eigenen Volk. b)* Die überwin.dung de:-; Raumes durch die Technik. e) * 1683, 180!), 19fi4. •1. a) Soll das Wiener Burgtheater mit ,Eg1110nt' oder mit ,König Ottokar' eröffnet werden und warum'! b) 1:-;t eine Reform <ler deutsehen Rechtschreibung wünschenswert und in welchem Ausmaß? c) Gedanken über die „Notlüge". d) Theater - Film - Hörspiel. J. a) h) 2.* :i. a) b) -1.* 5, 140 7b-Klasse (Prof'. Hilck): Von der Kunst, Enlbehrlkhes nicht zu begehren. Ein Frauenberuf, <ler Erfolg uncl Zufriedenheit. zu bringen verspricht. Ist guter Geschmack ein Vorrecht cler Wolil'hahenden'! Erwartung aLs Erlebnis. Wie ich eine Tageszeitung le:-;e. Der Geist der Genieperi'o<le in Goethes F'aust 1. Hin ich noch dieselbe wie vor drei .Jahren?
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2