70. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1952/53

Schaft hinweg wären und genau wüßten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört (Lessing), b Sollen wir mit der Mode gehen? Begründen Sie Ihre Stellung nahme, c Advent. S a Der Österreicher hat ein Vaterland und liebt's und hat auch Ursach es zu lieben (Schiller, Wallenstein), b Was mir eine Plakattafel sagt, c Rückblick auf 1952. S a Iphigenie, b Prometheus, c Gegensätze berühren sich. PI a Sechs Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, b Faust und Wagner. 8a-Klasse (Prof. Bilek): S Vom Erlebniswert der Dichtung (an Hand von ausgewählten Proben). H Rahmenthema: Ein Gemälde als Vorwurf einer literarischen Verarbeitung. S a Ist es eine soziale Tat, Gnaden auszuteilen, oder sollen durch sie Rechte hergestellt werden, b Vom Verhalten der Masse bei Sportereignissen, c Nehmen Sie Stellung zu dem Wort Napoleons: Die Leute sind nichts, ein Mann ist alles! S a Bereu'n? das wäre memmenhaft und weibisch! (Shakespeare, Richard III.) b Naturschutz wie er sein sollte, c Wer darf Erzieher sein? 5b-Klasse (Prof. Graßl): S a Odysseus im Lande der Phäaken. b Der Untergang Trojas. c Der Tod des Priamos. S Gedanken im Herbst. S a Götz von Berlichingen: Adalbert von Weislmgen. Vergleich der Charaktere, b Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil. 8 a Schreibe die Vorgeschichte zu „Maria Stuart", b Dämmerstunde. H Welches Kunstwerk, weiche Landschaft oder welches Buch hat auf mich den größten Eindruck gemacht? 6b-Klasse (Dr. Zeilberger): S a Üb' immer Treu und Redlichkeit, b Wanderer sind wir Menschen alle. S a Wer an den Tod denkt, fängt an zu leben. b Gedanken zu Dingelstedts Grabspruch: Er hat im Leben viel Glück gehabt und ist doch nie glücklich gewesen. S Was ich mir vom Film erwarte. S a Daheim — ein Stimmungsbild, b Daheim — ein Wunschbild. S Der Mensch lebt nicht um zu essen, sondern er ißt um zu leben! (Sokrates.) 25

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