69. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1951/52

6 b-Klasse. (Prof. Dr. Gisela Dobrauz.) S 1. Das Hildebrandslied als Ausdruck germanischen Wesens. 2. Das ältere und das jüngere Hildebrandslied. S Herbstlandschaft: Ein Blick auf unsere Stadt. Eine Wanderung am Rande unserer Stadt. S 1. 0 we hovelichez singen (Walther v. d. Vogelweide). 2. Von der Zunge beides kommt, was da schadet, was da frommt. (Freidanks Bescheidenheit.) 3. Mit welchem Recht können wir die Wende des 15. Jahrhunderts als den Beginn der Neuz·eit bezeichnen? H 1. Wunder rings um uns. 2. Stille Stunden in der Natur. 3. ,,Das Leben ist kurz", sagt der Weise, sagt der Tor. S Unsere Exkursion . (Was am meisten auf mich Eindruck machte.) S Thema nach freier Wahl. 7b-Klasse. (Prof. Dr. Philomena Zeilberger.) S a) Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen (Goethe). b) Wünsche, Hoffnungen und Vorsätze zu Beginn eines neuen Schuljahr-es. c) Moderne Kritik an Lessings Ringparabel. S a) Kampf einer entarteten Zivili sation. b) Für und wider Rousseaus Aufruf: ,,Zurück zur Natur!" S Maria Stuarts größerer Sieg. S a) Das Ideal und das Leben. b) Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht (Goethe). c) Die Worte des Glaubens (Schiller). S a) Es kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Aeonen untergehen (Goethe). b) Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß (Goethe). H Das ewig Weibliche zieht uns hinan . 8 b-Klasse. (Prof. Hemma Graßl .) S a) Natur und Kunst, zwei Quellen der Freude. b) Ferdinand Raimund, ein österreichischer Dichter. c) Zu Hause muß beginnen, was im Vaterlande leuchten soll. H a) Die Stellung der Frau in der modernen Gesellschaft. b) Je mehr der Stahl geglutet, je besser ist das Schwert, Je mehr das Herz geblutet, je größer ist sein Wert (Rosegger) . S a) Es hat noch niemand etwas Ordentliches geleistet, der nicht etwas Außerordentliches leisten wollte. 50 b) Wisset, die euch Haß predigen, erlösen euch nicht. (E.-Eschenbach .) c) Segen und Fluch der Arbeit.

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