68. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1950/51

S S S H S S S 8) a) b) c) c) Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden. a) Das Gedankengut der Aufklärung b) Wesen und Werk Klopstocks c) Selbstgewähltes Zitat aus „Libussa“ Nach Frauenhänden, Frauenherzen schreit in großen Nöten die so schwere Zeit. a) Ich gehe noch in die Schule: Welche Vorteile und Pflichten erwachsen mir daraus? b) Mein Verhältnis zu Blumen und Tieren c) Die Gedankenwelt der Romantik a) „Aus dem Leben eines Taugenichts“ v. Eichendorff. Charakteristik des Werkes. b) Gedanken und Bedenken zur Berufswahl. c) Der Einzelne und die Gemeinschaft. 8 B= Klasse (Prof. Hemma Graßl) a) Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden. b) Te saxa loquuntur. c) Beseeltes Holz. d) Ich will! Das Wort ist mächtig! Spricht's einer ernst und still, Die Sterne reißt's vom Himmel, Das eine Wort: Ich will! a) Es wächst viel Brot in der Wintersnacht. b) Gott und Mensch c) Mann und Frau d) Ruf nach Licht e) Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat. !) Denn es sei nicht der Mann des Weibes Mann. Das Weib des Mannes Weib, so steht's zu Recht. Denn wie die Frau ist aller Wesen Krone, Also der Mann das Haupt, das sich die Krone aufsetzt, Und selbst der Knecht ist Herr in seinem Haus. Gedanken über den Wert eines Menschenlebens Wesen und Werk Stifters. Gerecht sein gegen sich und andere, das ist das Schwerste auf der weiten Welt. Nach Frauenhänden, Frauenherzen, schreit In großen Nöten die so schwere Zeit. Wohl muß der Mann die großen Zeiten bauen, Doch steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen. 5

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