S a) Intelligenz - Wissen - Bildung. b) Soll der Politiker auch Historiker sein? S a) Was halte ich von dem Spruch: Wright or wrong - my country? b) Kann man das 20. Jahrhundert auf Grund seiner technischen Entwicklung ein Jahrhundert des Fortschrittes nennen? c) Hat K. Gerock recht mit dem Wort: Dein bestes Glück, o Menschenkind, ... das sind erfüllte Wünsche nicht, es sind erfüllte Pflichten.? 5 b-Klasse. (Prof. Dr. Philomena Zeilberger.) S „Dem Mutigen hilft Gott." (Schiller: Wilhelm Tell.) S Zwischen Tod und Leben. (Rückblick des greisen Schiffbrüchigen von Salas y Gomez auf sein Leben.) S Was ich mir unter Freundschaft vorstelle. S Vom Kampf des Lichtes gegen die Finsternis. H Ein neues Jahr zieht herauf. S Wie ich dich sehe. (Bild eines Menschen.) S a) Kleine Ursachen, große Wirkungen. b) Ueb' immer Treu' und Redlichkeit! S Ruedeger von Bechelaren. (Charakterskizze.) S Vom Reden und Schweigen zur rechten Zeit. H O Täler weit, o Höhen, o schöner, grüner Wald! (EichendortJ.) 6b-Klasse. (Prof. Hemma Graßl.) S a) Reif steht und überreif die Saat. b) Was wirkt mehr auf mich, ein Buch oder der Verkehr mit Menschen? S a) Spielmanns Los. b) Anfänge und Entwicklung der deutschen Dichtung in der germanischen Zeit. c) Gedanken über den Wert eines Menschenlebens. S a) Lobpreis des guten Buches. b) Schule und Leben. c) Des Menschen Engel ist die Zeit. (Schiller: ,.Wallenstein".) S a) Die Sage vom Heiligen Gral. b) Vorgeschichte zu Goethes „Götz v. Berlichingen". c) Persönlichkeiten, denen ich gerne begegnet wäre. H a) Thema nach Wahl. S a) An eine Christblume. b) Walther von der Vogelweide - seine Zeit und unsere. c) Nutzen und Schaden des Feuers. S a) Würdigung der Stelle : . . . Es ist ein gutes Land ... aus „König Ottokars Glück und Ende". b) Ottokar von Böhmen - Rudolf von Habsburg: Gegenüberstellung und Vergleich. c) Das Schicksal der Margarethe v. Oesterreich in Grillparzers ,.König Ottokars Glück und Ende". d) Schuld und Sühne König Ottokars. S a) Allgemeine Charakteristik des Zeitalters der Renaissance. b) Die Entwicklung des Dramas. 52
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