H a) Vieles Gewalt'ge lebt und nichts ist gewaltiger als der Mensch. (Sophokles „Antigone".) b) Ich werbe für meine Heimatstadt. S Die Kulturleistungen des deutschen Mittelalters. H a) Blütezeit. b) Ein erstrebenswerter Beruf. c) Schönheit in der Technik. S Gefährte - Kamerad - Freund. (Versuch einer Begriffsbestimmung.) S a) Charakterisieren Sie einen Ihrer Kameraden. b) Thema nach Wahl. 7 a-Klasse. (Prof. Josef Schöpf.) S a) Hat die ethische Grundlage in Lessings „Nathan der Weise" auch heute ihre Gültigkeit? b) Welche Freuden verdanken wir gerade unseren bescheidenen Mitteln? H a) Ferien eines Werkstudenten. b) Wie können wir beitragen, die Klassengegensätze zu überbrücken? S a) Mißstände an Fürstenhöfen im 18. Jahrhundert. (Nacp. Schillers Drama „Kabale und Liebe".) b) Allgemeine Charakteristik der Geniezeit. H a) Die Erschließung des Weltenraumes, ein Problem seit Ikarus. b) Die Anlage des Landschaftsbildes der Stadt Steyr. S a) Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben ; willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz. (Aus den Xenien.) b) Wie rechtfertigt Schiller die Verwendung des Chores in der ,,Braut von Messina" ? S a) Nitimur in vetitum semper cupimusque negata. (Ovid.) b) Gesunder und kranker Wetteifer. H a) Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel. (Beispiele aus der Weltgeschichte.) b) Die Rolle der Zeitung im öffentlichen und im Familienleben. S a) Maiennacht. (Stimmungsbild.) b) Zorn - Haß. (Charakterskizze.) S a) Ziel und Zweck unserer Wandertage. b) Romantische Wesenszüge in Tiecks Werken. 8 a-Klasse. (Prof. Dr. Johann Mayer.) S a) Kann die Tat die Schuld beweisen? (Im Anschluß an die Lektüre der „Ahnfrau".) b) Ein bißchen Liebe von Mensch zu Mensch ist besser als die Liebe zur Menschheit. (R. Dehmel.) H a) Die soziale Frage. (Problem und Lösungsversuche.) b) Ideen und Kräfte, die die Literatur des 19. Jahrhunderts beeinflußt haben. S a) Schönheit der Technik. b) Vaterlandsliebe errichtet Grenzpfähle, Nächstenliebe reißt sie nieder.
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