90 H 1. Ein romantisches Kunstwerk (Besprechung). 2. Heldentum, das wir meinen (im Anschluß an einen Vortrag über die Nanga=Parbat=Expedition 1934. S Mit achtzehn Jahren (überkommenes oder erkanntes Weltbild). 8 b-Klasse. Prof. Dr. Gisela Dobrauz. S 1. Bearbeitet ein Wort aus der „Iphigenie“. 2. Gedanken zu unserem Fest. H Was erzählen die Straßennamen Steyrs? S Zeige am „Taugenichts“ die typischen Seiten der Romantik. S 1. Kann man immer ehrlich sein? 2. Darf man arbeiten, um nur Geld zu verdienen? S 1. Wie verändert der Mensch das Landschaftsbild? 2. Wohl kann der Mensch die großen Zeiten bauen Doch steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen. Die Reifeprüfungen im Schuljahr 1948/49 Im Sommertermin 1948. Die schriftliche Reifeprüfung wurde am 8., 9., 10. und 11. Juni abgehalten. A. Realgymnasium. Zur Prüfung traten an die 27 Schüler der 8 a=Klasse (26 öffentliche + 1 Privatist). 8. Juni: Deutsch (Prof. Dr. Gunther Holub). 1. Die Träger unserer Kultur — Ein geschichtlicher Rückblick. 2. Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich er¬ klären läßt (Ebner=Eschenbach). 3. Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das das Leben (Ebner=Eschenbach). 9. Juni: Latein (Prof. Stephan Radinger). Horatius, Epod. 16, 1—24, 39—52, 63—66. 10. Juni: Englisch (Prof. Stephan Radinger). Uebersetzung aus „Arrival and Departure“ by Koestler. 11. Juni: Mathematik (Prof Josef Luka). 1. Die Oberfläche eines quadratischen Prismas beträgt 14 cm', seine Raumdiagonale 1/ 11cm. Wie groß ist das Volumen? 2. Wie oft muß man jährlich 1000 S einzahlen, um nachher 13mal eine Jahresrente von 600 S beziehen zu können bei 5 % Ver¬ zinsung? Wie groß ist die letzte Einzahlung?
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