66. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1948/49

S H S S S 89 S 1. Wie Sigfrid erslagen war. 2. Wie der Marcgrave Rüedeger erslagen war. S Die Gestalt der Brünnhild in Wagners „Ring des Nibelungen“. H Mädchen im Spiegel (Selbstbildnis). 6 b-Klasse. Prof. Hemma Graßl. S 1. Charakteristik desGötz von Berlichingen. 2. Unser Schülerheim in Vorderstoder. S1. Ueber mundartliche Bestrebungen in alt= und mittelhochdeutscher Zeit und die Ausbildung einer einheitlichen neuhochdeutschen Schriftsprache. 2. Die nordische Gestalt der Nibelungensage. 1. Alte Lieder. 2. Weihnacht, Fest der helfenden Liebe. 3. Weihnachtsbräuche. Für und wider... 1. Der taugt nicht, der nicht Freude hat (W. v. d. Vogelweide). 2. Madaans Schuld und Sühne. 1. Lob der (des) ... 2. Ein Mensch, vor dem ich Achtung habe. 1. Unter allem Gewalt'gen ist am gewaltigsten doch der Mensch. (Antigone. 2. Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da. 3. Vor allem gehört zum Lebensglück besonnener Sinn. S 1. Die Gestalt des Kreon in Sophokles' „Antigone“. 2. Die Sonne als Quelle des Lichtes und des Lebens. 3. Ausblick in meine Zukunft. S1. Feinde der Menschheit. 2. Flüchtig ist der Stunde Schlag flüchtig ist die Zeit: Nützet emsig jeden Tag; haltet euch bereit. H 1. Was bedeutet mir ...? 7 b-Klasse. Prof. Herbert Bilek. S 1. Lessings Nathan in unseren Tagen. 2. Menschlichkeit —. an Rasse oder Bekenntnis gebunden? S Nachdenklicher Gang durch eine alte Stadt. S Gegen große Vorzüge eines anderen gibt es kein Gegenmittel als Liebe (Goethe). H Von Leipzig nach Italien. (Wandlungen in Goethes Lyrik.) S Erwartungen oder Ansprüche? (Begriffsdeutung aus Anlagen und Wirklichkeit.) S Wenn ein Mensch parteiisch ist, hält er den Tag für die Nacht und weiß für schwarz. (Chinesicher Spruch.)

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