S Die Bedeutung des Buches (Gedanken zur Buchwoche). H 1. Hauptmerkmale unserer Mundart. 2. Charakteristik zweier Bäume. S307Die Geschichte eines Schillings. S 1. Schildern Sie eine Szene aus der Ilias. 2. Untersuchen Sie die Gültigkeit eines Sprichwortes. H 1.Meine Stellung zum Sport. 2. Wie der Mensch das Antlitz der Erde verändert. S 1. Wir haben Schularbeit. 2. Auf belebter Straße. 3. Aprilwetter. S Die Erdbeerfrau. Eine Charakteristik nach dem gleichnamigen Gedicht von Ebner=Eschenbach. S 1. Das Hildebrandlied Ausdruck germanischen Wesens. 2. Im Reich der Kleintiere. 3. Müßiggang ist aller Laster Anfang. 6 a-Klasse. Prof. Josef Schöpf. S 1. Welche Vor= und Nachteile bietet das Leben in einer Kleinstadt. 2. Das Motiv der Treue im Nibelungenlied. H 1. Pflicht und Pflichtbewußtsein. 2. Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß (Goethe). S 1. Wie unterscheidet sich das mhd. Volksepos vom höfischen Epos? 2. Götz und Weislingen, ein Vergleich ihrer Charaktere. H 1. Das Erlebnis in Walthers Spruchdichtung. 2. Nachruf, gehalten am Grabe eines Landarztes oder Dorfschul¬ lehrers (nach Wahl). S 1. Kritik zur Schülervorstellung von Goethes „Clavigo“. 2. Erst wäg's, dann wag's. H 1. Die Bedeutung der Phantasie für den Menschen. 2. Charakterskizze eines Mittelschülers. S1. Die Berge als Erzieher ihrer Söhne. 2. Der tragische Konflikt in Sophokles „Antigone“. S 1. Reichtum ist nicht das größte Glück auf Erden. („Johann, der Seifensieder“ von Hagedorn.) 2. Wer ist ein Held? 7 a-Klasse. Prof. Dr. JohannMayer. S 1. Tag der UNO 1948. 2. Vom Glück der Arbeit. S 1. Kann uns zum Vaterland die Freude werden (Goethe, Iphigenie). 2. Die Wahrheit unter den Menschen. 87
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