65. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1947/48

H a Was heißt für mich: Frei sein? b Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Zeit. c Was bedeutet für mich der Begriff „Religion“: a Ein Blick aus meinem Fenster. S Die Musik im modernen Leben. b 7b=Klasse (Prof. Dr. Gisela Dobranz) Nicht herrschen, auch nicht dienen; freund= hülf= und tröstlich sein. S dies ziemet sich den Weibern, gibt ihrem Ruhme Schein. (Logau) Drei Gnaden gab uns Gott in dieser Welt der Not: Ideal, H 1. Liebe, Tod. Es ändert sich die Zeit. (Eine Entwicklungsfolge aus dem Reiche 2. der Technik) Schreibt die Vorhandlung zu „Minna von Barnhelm.“ S Es ist wichtig, daß wir gesund bleiben. S 1. Buch oder Sport? 2. Nasse Jännerwiesen. (Stimmungsskizze) 1. S 2. Am ziehenden Strom. Ein Charakterbild. H 1. Das Höchste, wie beschränkt auch. ist der Mensch. (Grillparzer) 2. Die Landschaft meines Heimatortes. Gefühl ist alles. (Sturm und Drang) S Machen Kleider Leute? 1. Ein hohes Wunder ist der Menschenleib. S 2. O Musika, du edle Kunst! (Peuerl) 8b=Klasse (Prof. Dr. Philomena Zeilberger) S a Das Wasser, ein segenbringendes Element für Menschen und Völker¬ „Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser“ (Goethe). b S Frauenberuf und die Frau im Beruf. Hochmut kommt vor dem Fall. Die Romantik in Eichendorffs Lyrik. S a b In Zeiten der Dürre muß man tiefe Brunnen graben (Langbehn). a Ernst liegt das Leben vor der ernsten Seele (Schiller). S „Das wahre Große hebt uns über uns selbst hinaus und leuchtet b uns vor wie ein Stern“ (Goethe). c „Liebe ist die welterhaltende Kraft“ (Thoma). Redeübungen aus Deutsch in den Klassen der Oberstufe. 5 a=Klasse (Prof. Josef Schöpf) Bayer v. Bayersburg Paul: Grundriß der Weberei (Spulerei, Schäre¬ rei und Weberei). 72

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