65. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1947/48
a b 8 a=Klasse (Dr. Gunter Holub) auf Tauris. Goethes Klassik, aufgezeigt an seiner Iphigenie S 1. gesetzt? Welche Grenzen sind der Freiheit eines Staates H2. Lob der Heimat. S 3. Ein technisches Wunderwerk. Ein Meineid wird in manchen Bildungskreisen eher verziehen S 4. Hose. (J. Langbehn). als eine geflickte verdankt es seinen Müttern, Was ein Volk ist, S 5. a Welchen Gewinn zogen Sie aus dem Studium der Fremdsprachen? b c Welche Stellung kommt dem Sport in unserer Zeit zu? 5 b=Klasse (Prof. Hemma Graßl) Gedanken im Herbst. Wie ich den Herbst erlebte, gefiel. Erinnerungen an ein Buch, das mir Gedanken über das Alter. a S Warum soll man das Alter ehren? b Parzival und der heilige Gral. S Der Mensch ist ein Wanderer. S a Unser täglich Brot. b Blick von der Höhe. H Wie Sifrit erslagen wart. S Lichterspiel an einem Baum. H a Das Schweigen im Wald. b Eine Begegnung. S Eine Stunde der Besinnung. S a b Nutzen und Schaden des Feuers. 6b =Klasse (Prof. Dr. Margit. Bilek) a Was erwarte ich von meinem künftigen Beruf? S b Mit was für Menschen möchte ich Umgang pflegen? a Grillparzer „Der Traum ein Leben“. (Nach einem gemeinsamen S Türme — Kennzeichen der Landschaft. Theaterbesuch) Mein Lieblingsbuch. b Wirklich reich ist nur der, der nichts besitzt, was er verlieren könnte. H a was bedeutet dieses Wort? — Ich spiele b Wie spiegelt sich die Geschichte in der deutschen Literatur? S a Fördert oder hemmt die Technik den Menschen in seiner Entwicklung? b a Was verstehst du unter Pflichterfüllung? S b Wie würdest du dein Zimmer einrichten, wenn du frei wählen könntest? Wiedarf und soll man die Macht, die man über andere hat, gebrauchen? S a Das Höchste, wie beschränkt auch, ist der Mensch. H b Ein Kunstwerk, das mir sehr gefiel. S a Muß man immer die Wahrheit sagen? b In einer alten Burg.
Made with FlippingBook
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2