64. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1946/47

S S S H S S S S S S H S H S H S S 6 b-Klasse Würdest Du lieber in der Stadt oder auf dem Lande wohnen? Unsere Stadt taucht aus dem Nebel. Zwischenbrücken um 6 Uhr abends. Allerseelenlichter. Bauernhaus und bäuerliches Leben im „Meier Helmbrecht“. Die Entwicklung der Nibelungensage. „Das Leben ist kurz', sagt der Weise, sagt der Tor. Unvergeßliches aus meinen Kindertagen. Das höfische Epos als Ausdruck ritterlichen Lebens. Wovon unsere Burgen künden. Kann Maria Stuart von sich sagen, sie sei besser als ihr Ruf? Die Natur lehrt den Menschen, wie groß und wie klein er ist. Quellen der Freude. Walthers Leben aus seinen Gedichten. Wie ich über das Radio denke. Prof. Dr. Gisela Dobrauz. 7 b-Klasse a Adeliges Menschentum. Meine Aufgabe. b a Mitten in dem Leben sind wir vom Tod umgeben. b Der Tod, des Menschen Feind? Wie erhalte ich mich gesund? a Der Ruf nach Licht. b Es wächst viel Brot in der Wintersnacht. Ein Bild in unseren Klassenzimmer. a Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da. (Antigone). b Antigone und Ismene das zeitlos Gültige dieser Gestalten. Das Bild einer Mutter. a b Ein Mensch ist daheim. a Grund genug zur Freude? b Hindernisse sind da, um überwunden zu werden. Gestalt aus dem Leben. Dr. Philomena Zeilberger. a b C a b a b a b a b 47

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2