51. Jahresbericht des Bundesrealgymnasiums Steyr 1926/27

bauer Friedrich, Schmidt Mirjam, Schober Gertrud, Schuster Franz, (Stohl Mar), Weidmann Alfred, (Werner Wilhelm). 6. Klasse: Fremuth Grete, Giester Eleonore, Bazant Alois, Beredik Helene Göppl Edwin, Graßnigg Friedrich, Hirtmayr Gertrud, Klakl Wilhelm, Kokoll Felix, Koschutnigg Gabriele, Lang Hermine, Lehrer Hubert, Luka Josef“, Neubauer Mathilde, Oehlinger Elsa, Pastejrik Eugenie, Reishofer Hildegard, Rieß Karl“, Saiber Alois, Schmidt Ferdinand, Tichatschke Robert, Wagner Alois, Wanger Helene, Walter Friedrich, Weis Franz, Widhalm Kurt. 7. Klasse: Edlmayr Wilhelm, Eisner Ludwig, Enzinger Otto, Exler Leo, Gold¬ bacher Thusnelda, Gorhamani Ilias, Haberl Oskar, Hirtmayr Robert, Hofmann Franz, Hold Rudolf, Holub Hugo, Huber Friedrich, Kaindls¬ storfer Karl, Kefer Linus, Kosler Rudolf, Linhart Karl, Marschhofer Karl, Mayrhuber Johann, Müllner Frieda, Nagl Ferdinand, Preiner Hans, Preymann Hermann, Puchinger Friedrich, Riegler August, Rudolf Erhard, Rudolf Erwin, Sporn Erich, Winninger Franz, Würzlhuber Silvester. — Privatist: Schindler Otto. 8. Klasse: Bartl Elfriede, Biebel Gertrude, Broschek Elfriede, Landa Rudolf, List Paula, Perkounig Marie, Petri Helene, Reuschel Roland“, Wagner Herta. XIV. Kundmachung für das nächste Schuljahr 1927/28. Die Eröffnung des nächsten Schuljahres 1927/28 erfolgt am 16. Sep¬ tember 1927. An diesem Tage können noch zwischen 8 und 9 Uhr Auf¬ nahmen von Schülern und Schülerinnen in die 1. Klasse erfolgen. Die Aufnahmsprüfung schließt sich sofort an die Anmeldung an. Für die Aufnahme sind erforderlich: 1. der Tauf= oder Geburtsschein mit dem Nachweis eines Mindestalters von 10 Jahren; 2. der Heimatschein; 3. eine Schülerbeschreibung seitens der zuletzt besuchten Volks= oder Bürgerschule, welche von der betreffenden Schulleitung rechtzeitig vor Beginn der Auf¬ nahmsprüfung an die Direktion einzusenden ist. Sinne des Erlasses des 1. Die Aufnahmsprüfung, welche im Unterrichtsamtes vom 14. Mai 1919, Zl. 9616 vorgenommen wird, erstreckt sich auf das Lehrziel der 4. Klasse einer fünfklassigen Volksschule und besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. Die schriftliche Prüfung umfaßt zwei Aufsätze: einen freien Aufsatz, der sich auf den Lebenskreis des Schülers bezieht oder eine Bildbeschreibung, und zweitens eine Nacherzählung. Schriftliche Wort= und Satzanalysen sowie Diktate entfallen. Für die schriftliche Rechenprüfung werden vier angewandte Rechenaufgaben mit ganzen Zahlen gestellt. Bei der mündlichen Prüfung aus der Unterrichtssprache und aus Rechnen werden neben Kenntnis auch Denkfragen gestellt: Bildbeschreibungen, Inhaltsangaben von Lesestücken,

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