4. Bundesministerium für Unterricht vom 15. Juli 1925, Zl. 14.718/8: Weisungen be¬ treffend die Einrichtung von Parallelklassen 1925/26. — v. 28. Juli 1925, Zl. 17.347/7: Zulassung der Schüler der 3. Klasse der h. o. Anstalt zur Teilnahme an dem nichtobligaten Stenographieunterrichte im Schuljahre 1925/26. v. 5. September 1925, Zl. 17.619: Schulärztlicher Dienst an Mittelschulen: Ueber¬ weisung tuberkulöser oder gefährdeter Mittelschüler an Tuberkulose=Fürsorgestellen. — v. 30. September 1925, Zl. 12.625: Wandertage an Mittelschulen und Lehrer¬ bildungsanstalten, Neuordnung. — v. 22. Oktober 1925, Zl. 24.171: Gymnasien aller Art und Realschulen: Hauptkataloge in der obersten Klasse. — v. 22. Oktober 1925, Zl. 23.699/7: Reformrealgymnasiale Reifeprüfung: Stellung der Chemie als Prüfungsgegenstand. Bundesgesetz vom 29. Oktober 1925: Neues Schulaufsichtsgesetz für Oberösterreich. 11. Bundesministerium für Unterricht vom 3. November 1925, Zl. 25.037: Zulassung der Schüler der 3. Klassen an allen Mittelschulen zum Stenographieunterrichte. 12. v. 28. November 1925, Zl. 26.875: Reformrealgymnasiale Externisten=Reifeprüfung: Entfall des Freihandzeichnens. v. 28. November 1925, Zl. 25.411: Reifeprüfungen an Gymnasien aller Art und Realschulen: Reprobationen. v. 30. November 1925, Zl. 22.215: Neuregelung der lateinischen Schularbeiten an Gymnasien und Realgymnasien. 15. v. 9. Dezember 1925, Zl. 21.144: Ferienordnung. v. 10. Februar 1926, Zl. 1797: Anleitung der Schüler zur richtigen Benützung der Eisenbahnen. v. 20. Februar 1926: Zl. 570: Allgemeine Einführung der Einheitskursschrift an Mittelschulen. 18. — v. 8. Mai 1926, Zl. 9479: Verkehrsschutz, Mitwirkung der Schulen. 19. v. 14. Mai 1926, Zl. 3006: Stempelbehandlung der an den Mittelschulen vorkommen¬ den Eingaben und Urkunden. 20. w. 18. Juni 1926, Zl. 14.778/8: Weisungen betreffend die Eröffnung von Parallel¬ klassen im Schuljahre 1926/27. v. 17. Juni 1926, Zl. 15.590/7: Organisation des Unterrichtes in den Freigegen¬ ständen im Schuljahre 1926/27. XI. Schule und Haus. Der Verkehr zwischen Schule und Elternhaus wird vor allem durch die seit Jahren an der Anstalt eingeführten Sprechstunden vermittelt, die auf zwei Tage in der Woche zusammengelegt sind, um den Eltern den Verkehr zu er¬ leichtern. Die seit dem Schuljahre 1919/20 an der Anstalt bestehende „Elternvereini¬ gung“, die andere äußerst wertvolle Verbindung zwischen Schule und Haus, hatte am 9. November 1925 ihre Vollversammlung, in der für das Schuljahr 1925/26 folgender Elternausschuß gewählt wurde: 1. a Klasse Herr Martin Schaden, Apotheker, 1. b Klasse Frau Julie Zimmermann, Professors¬ witwe; 2. a Klasse Herr Jorg Pfeiffer, Oberbezirksförster; 2. b Klasse Herr skar Kaltenegger, Bezirkshauptmann; 3. a Klasse Herr Dr. Emil Tursky, Kreisgerichtspräsident (Obmann des Ausschusses); 3. Klasse Herr Dr. Ferdinand Hauslmayr, Magistratsdirektor; 4. a Klasse Herr Matthias Bartl, Direktor der Hilfsschule; 4. b Klasse Herr Ferdinand Exler, Militär¬ Oberoffizial; 5. Klasse Herr Dr. Franz Widhalm, Arzt; 6. Klasse Herr Fried¬ rich Puchinger, tech. Beamter; 7. a Klasse Herr Josef Koestler, Berg¬ ingenieur; 7. b Klasse Herr Theodor Petri, gräfl. Lambergscher Forstbeamter. Der Lehrkörper war durch den Direktor und die Professoren Hildegard Holzer, Anton Neumann und Dr. Leo Schmalzer vertreten. Die Elternvereinigung, beziehungsweise der Elternausschuß stand auch im abgelaufenen Schuljahre der Schule in vielen Belangen (wie Unterrichtsbücherei und anderen) unterstützend und fördernd zur Seite, was die Berichterstattung
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