50. Jahresbericht des Bundesrealgymnasiums Steyr 1925/26

b Thema nach freier Wahl. (H. A.) — 10. a) Das Theater — ein Kulturfaktor; b) Wer ist gebildet? c) Zweckmäßigkeit und Bedeutung des menschlichen Gebisses. (S. A.) A. Neumann. 7 Klasse. 1. Das Gesetz des Gleichgewichtes in der Natur(H. A.). — 2. a) Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort. Verein und leite Besserer Hortb) Das Betragen ist ein Spiegel, in dem jeder sein Bild zeigt. (Goethe.) c) Wir sind Deutschlands Grenzsoldaten. (Gilm.) (S. A.) — 3. Das Gesetz, eine Wohltat, eine Notwendigkeit,eine Fessel, ein Unrecht. (H. A.) — 4. Vom allgemeinen deutschen Sprachverein. (S. A.) 5. a) Die Sonne als Quelle des Lichtes und Lebens; b) Werde, der du bist; c) Natürliche Heilmittel. (S. A.) — 6. Sappho. (Die Tragödie des Künstlers). (S. A.) Der Main Donaukanal. (H. A.) 8. a) Allem Werden geht ein Schmerz und ein Abschied voraus; b) Was bringt Oesterreich beim Anschluß an Deutschland diesem zu: c) Nationalbewußtsein und Völkerbundidee. (S. A.) — 9. Thema nach freier Wahl. (H. A.) A. Neumann. 7 Klasse. 1. Denn wer den Besten seiner Zeit genug getan, der hat gelebt für alle Zeiten. (Schiller, Prolog zu Wallenstein). (S. A.) 2. a) Hat Buttler recht mit seinem Ausspruch: „Ein jeder gibt den Wert sich selbst?“ b) Wodurch ist es Schiller gelungen, uns Wallenstein menschlich näher zu bringen? (S. A.) — 3. a) Welche Bedeutung haben die Worte: „Nicht mitzuhassen, mitzulieben leb' ich nur, für unsere Zeit? b) Welche Leibesübungen erscheinen geeignet, uns körperlich, geistig und moralisch zu ertüchtigen? (S. A.). — 4. Thema nach freier Wahl. (H. A.) — 5. Blut ist ein ganz besonderer Saft. (Faust.) (S. A.)— 6. Wie sieht das Land aus, in das uns das deutsche Volkslied führt? (H. A.) — 7. Welches der gelesenen Dramen hat den größten Eindruck auf Sie gemacht und warum? (S. A.) 8. a) Das Wesen der Romantik, erklärt an einem Gedichte aus dem Lesebuche, b) Die Freundschaft in unserer Dichtung. (S. A.) — Vergleichet Schiller und Goethe als Dramatiker. (S. A.) — 10. Grillparzer als Dramatiker. Ein Vergleich der letzthin gelesenen beiden Dramen. (S. A.) H. Holzer. V. Vermehrung der Lehrmittelsammlungen. Zuwachs im Schuljahre 1925/26. A. Büchereien. a) Lehrerbücherei: Ankauf: Grimm I. u. W., Deutsches Wörterbuch,XIV I, 6. XV. 3. Hand¬ buch der Litteraturwissenschaft. Hg. von O. Walzel, Wildpark-Potsdam. Kunst und Schule. I. Jg. 1914/15, Heft 1—4, Wien 4°. Die Literatur. 27. Jg. des „Lit. Echo St. B. Heft 9—12; 1924/25. 28. Ig., Heft 1—8. Mitteilungen der Geo¬ graphischen Gesellschaft, Bd. 67, Heft 9—12; Band 68. Der Pflug. Monatschrift. Wiener Urania 1926, 1. Jg. 15. — Volkserziehung. VII. Ig. Amtl. Teil, 1925. Stück XI VIXI.I; VIII. Jg.; Stück I—X. — Pädagogischer Teil 1925, Stück III, VI, VII. XII. XVI, XI. Pädagogischer Teil 1926. V.III. Jahrg. Stück II, IV, VIII, X; — Zeitschrift für Deutschkunde, 39. Jg. d. Zeitschrift für den Deutschen Unterricht. Ig. 39, H. 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10. 40. Ig. 1926. H. 1 (doppelt), 2, 3, 4. — Zeitschrift f. französ. u. engl. Unterricht. 24. Bd. 1925. 5. Heft. 25. Band, Heft 1, 2. 1926. Zeitschrift für pädagog. Psychologie, 26. Jg. 1925. H. 7, 8, 9, 10, 11, 12. 27. g. 1926, H. 1, 2, 3, 4 und 5. I. Gruppe. Kobald Karl. Johann Strauß, Deutsche Hausbücherei. Bd. 167. Wien 1925. — Schmidt W. u. Koppers. Völker und Kulturen. 1. Deil: Gesellschaft und Wirtschaft der Völker. Aus: Die Menschheit aller Zeiten. Regensburg. v. J. g. 80. — Schuster Gustav. Die Krankenversicherung der Bundesangestellten. 4. A. W.. (1924). — Wiener Museen. Sonder¬ ausg. d. Ztsch. „Deutsches Vaterland“. 7. Ig. Wien 1925. — II. Lambeck G., Philosophische Propädeutik. L. B. 1924. — III. Lenz Fritz, Ueber die biologischen Grundlagen der Er¬ ziehung. M. 1925. kl. 80. — V. C. Julii Caesaris Commentarii ed B. Kübler, vol. III. Pars prior. L. 1915. — C. Julii Caesaris Commentarii de bello civili, ed Paul. ed min. W. L. 1893.

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