Reilmann Eduard, k. k. Professor der 7. Rangsklasse, Verwalter der Armenbücherei, Vorstand der 4. Klasse, lehrte Mathematik in der 3., 4. und 7. Klasse, Geometrie in der 3. und 4. Klasse, wöchentlich 17 Stunden. Rixner Johann, k. k. Professor der 8. Rangsklasse, Verwalter der Lehr¬ mittelsammlung für das Zeichnen, lehrte Zeichnen in der 2., 3., 4.a, 4. b, 5., 6. und 7. Klasse, wöchentlich 22 Stunden. Stephan Emil, k. k. Professor der 8. Rangsklasse, k. k. Oberleutnant a. D., war zur militärischen Dienstleistung einberufen. c) Hilfslehrer. Commenda Johann, Doktor der Philosophie, Besitzer des Signum laudis, lehrte französische Sprache in der 1., 2., 3., 5. und 6. Klasse und deutsche Sprache in der 1. Klasse, wöchentlich 25 Stunden; bis 31. März 1917. Diltsch Josef, akademischer Maler, Besitzer des Signum laudis, lehrte Zeichnen in der 1. Klasse, wöchentlich 4 Stunden. Seidl Heinrich, Doktor der Philosophie, k. u. k. Oberleutnant a. D., war zur militärischen Dienstleistung einberufen. Ziegler Johann, lehrte deutsche Sprache in der 1. Klasse, französische Sprache in der 1., 2., 3., 5. und 6. Klasse, 25 Stunden wöchentlich, seit 1. April 1917. d) Nebenlehrer. Bauernberger Hermann, Weltpriester, Professor am bischöflichen Gymnasium in Gleink, geistlicher Rat, Besitzer des Goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone, Verwalter der Lehrmittelsammlung für Physik, lehrte Physik in der 6. und 7. Klasse, wöchentlich 8 Stunden. Bayer Franz, Regenschori der hiesigen Pfarrkirchen, Besitzer des Goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone, Verwalter der Lehrmittelsammlung für Gesang, lehrte Gesang in vier Abteilungen, wöchentlich 8 Stunden. Felkl Raoul, Doktor der Philosophie, lehrte Turnen in der 2. und 3. Klasse, wöchentlich 2 Stunden. Freynschlag Othmar, Doktor der Philosophie, Weltpriester, Professor am bischöflichen Gymnasium in Gleink, lehrte lateinische Sprache in einer Ab¬ teilung, wöchentlich 3 Stunden. Fuchs Franz, Doktor der Philosophie, Weltpriester, Professor am bischöf= lichen Gymnasium in Gleink, lehrte Geographie und Geschichte in der 4. Klasse, wöchentlich 4 Stunden. Goldbacher Gregor, k. k. Professor, lehrte Stenographie in zwei Ab¬ teilungen und überwachte den Turnunterricht der drei Oberklassen, wöchentlich 6 Stunden. Ilg Johann, Doktor der Philosophie,Weltpriester, Professor am bischöf= lichen Gymnasium in Gleink, lehrte deutsche Sprache in der 6. und 7. Klasse, wöchentlich 7 Stunden. Musil Johann, Doktor der Philosophie, Weltpriester, Professor am bischöflichen Gymnasium in Gleink, lehrte deutsche Sprache in der 4. und 5. Klasse, wöchentlich 7 Stunden. Pichler Johann, Vereinsturnlehrer, war zur militärischen Dienstleistung einberufen.
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